Kingdom Come

Kingdom Come: Deliverance – Lohnt sich der Kauf?


»Kingdom Come: Deliverance ist Dungeons ohne Dragons.« So beschreibt zumindest Entwickler Warhorse Studios sein Mittelalter-Rollenspiel.

Dem Team ging es vor allem darum, eine möglichst lebensnahe Geschichte in einer möglichst authentischen Welt zu erzählen. »Möglichst« schreiben wir deshalb, weil natürlich kein Spiel komplett realistisch sein kann.

Realismus und »Realismus«

Erstens, weil alle, die im Mittelalter gelebt haben und davon erzählen könnten, jetzt tot sind. Zweitens, weil 95 Prozent der Leute, die wenigstens damals darüber hätten berichten können, sowieso nicht schreiben konnten. Und drittens, weil Realismus in Spielen immer seine Grenzen hat – sonst müsste man ja jeden Atemzug und jeden elektrischen Impuls im Gehirn beeinflussbar machen.

Kigndom Come Deliverance

Trotzdem haben es sich Warhorse Studios zum Ziel gemacht, innerhalb der Grenzen der Darstellungsmöglichkeiten so realistisch wie möglich zu sein.

Das führt aber auch dazu, dass viele Kernpunkte, Settings und Gameplayaspekte komplett anders sind als in bekannten Rollenspielen wie Skyrim oder Action-Spielen wie God of War:

Kaufen oder nicht kaufen?

Kein Schnetzeln durch hunderte von Gegnern, kein Heraufbeschwören alter Magie oder mächtiger Drachen, und vor allem: Schlafen, essen, trinken und erst dann kämpfen. Das ist natürlich ganz und gar nicht das, was viele von aktuellen Rollenspielen gewohnt sind.

Deswegen haben wir die größten Unterschiede in unserem Video zusammengefasst. So könnt ihr euch selber ein Bild davon machen, ob ihr euch Kingdom Come: Deliverance zum Release am 13.02.2018 bestellen solltet oder nicht. Das Rollenspiel erscheint für PC, PlayStation 4 und Xbox One.

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