Little Nightmares 2 Guide: Die besten Tipps & Tricks
Ihr könnt euch direkt in Little Nightmares 2 stürzen – oder aber ihr lest euch vorher unsere Tipps und Tricks durch. Die können euch nämlich während des Games helfen, nicht allzu lange in einer misslichen Lage festzustecken. In diesem Guide erfahrt ihr unter anderem:
- Warum ihr besser mit Kopfhörern spielt
- Weshalb ihr immer auf Six achten solltet
- Wieso Timing im Game alles ist
Wollt ihr parallel auch gleich alle Trophäen und Erfolge sammeln? Dann schaut in unseren Guide zu den Achievements in Little Nightmares 2.
Beobachtet und belauscht euer Umfeld
Während ihr durch die Level schleicht, kann es passieren, dass ihr an eine Stelle kommt, an der es scheinbar nicht weitergeht. Des Rätsels Lösung könnte buchstäblich in der Luft liegen: Lauscht den Umgebungsgeräuschen, denn sie verraten euch hin und wieder, was als Nächstes zu tun ist. Schon die kleinsten akustischen Abweichungen können für euch ein Tipp sein. Spielt also am besten mit Kopfhörern, um ja keinen Ton zu verpassen.
In der Sicherheit des Schattens schadet es zudem nicht, das Umfeld zu beobachten. Überall können Hinweise versteckt sein. Schaut also in jeder Ecke nach, dreht jeden Stein zweimal um, inspiziert Wände – einfach alles, was um euch herum ist. Durch das Beobachten der Räume und Orte wird außerdem die Geschichte erzählt – gesprochen wird in Little Nightmares 2 nämlich kein Wort. Vielmehr erzählen die Interaktionen zwischen euch und Six die Story, ebenso wie die kleinen Hinweise, die überall versteckt sind.
Sich umzuschauen, kann euch übrigens auch helfen, rechtzeitig vor Fallen gewarnt zu werden. Davon gibt es einige im Spiel und sie verschmelzen nahezu mit ihrem Umfeld, weshalb ihr die eine oder andere vielleicht erst zu spät entdeckt. Seid also auf der Hut!
Untersucht jedes Detail in eurem Umfeld – es könnte zur Lösung des Rätsels führen.
Schaut in Little Nightmares 2 immer, was Six tut
Hinweise verbergen sich nicht nur um euren Hauptcharakter. Auch eure Begleiterin Six hilft euch immer wieder dabei, Rätsel zu lösen. Mit kleinen Bewegungen oder Gesten stößt sie euch auf die Lösung oder zeigt euch an, wo es weitergeht. Mal bewegt sie sich in eine Richtung, mal schaut sie nur an eine bestimmte Stelle. Habt sie immer im Blick, damit euch kein Hinweis entgeht.
Es lohnt sich aber auch, sie zu beobachten, da Six vor manchen Situationen Angst hat. Dann bleibt sie wie versteinert stehen und geht partout nicht weiter. In diesem Fall geht ihr zu ihr, nehmt sie an die Hand und begleitet sie souverän durch die Furcht einflößende Situation hindurch.
Six hat Angst? Dann nehmt sie an die Hand und führt sie aus der Situation hinaus.
Six ist weg? Keine Panik!
Einmal nicht aufgepasst und weitergegangen, schon ist Six verschwunden. Doch keine Angst, sie ist nicht komplett verschollen: Ihr könnt einen Ruf aussenden und sie macht sich auf den direkten Weg zu euch. Gleiches gilt übrigens auch umgekehrt: Seid ihr gerade zu weit voneinander entfernt, während Six eine nützliche Entdeckung macht, wird sie nach euch rufen.
Übung macht den Meister
Viele Kämpfe gibt es in Little Nightmares 2 zwar nicht, doch sie kommen vor. Dafür solltet ihr euch einer Sache bewusst sein: Da Protagonist Mono ein kleines Kerlchen ist, sind die Gegenstände um ihn herum teilweise ziemlich groß – und schwer. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Mono einiges an Kraft braucht, um die Dinge hochzuheben und zu bewegen, was wiederum zu Verzögerungen in der Bewegung führen kann. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ihr gegen einen Gegner kämpft, denkt daran, dass einige Bewegungen nicht unmittelbar ausgeführt werden.
Sie alle wollen euch an die Wäsche – nur leider nicht im positiven Sinne.
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