Monster Hunter World Tipps

Monster Hunter World Tipps: Monster Hunter World kaufen oder nicht?


Wir haben es bereits in den Trailern gesehen: Die Feinde in Monster Hunter: World sind so groß wie Häuser, speien Gift und Feuer und machen uns das Leben schwer. Dafür treten wir ihnen jedoch mit nicht minder beeindruckenden Waffen, Freunden und einer Katzengang entgegen.

Das resultiert in spektakulären Kämpfen und epischen Siegen – kann aber auch völlig außerhalb von dem liegen, was euch an Spielen gefällt. Monster Hunter soll so nah wie möglich an echtes Jagen und Sammeln erinnern. Deswegen gibt es einige Unterschiede zu anderen Spielen.

Monster Hunter World

Waffen: Craften statt Kaufen

Zum Beispiel gibt es keine Questmarker, bis ihr die Spuren der Monster nicht selber gefunden habt. Die Monster bleiben auch nicht einfach brav in ihrem Bereich, bis ihr sie besiegt habt, sondern machen sich aus dem Staub.

Und Waffen kann man nicht einfach auf dem Markt kaufen, sondern muss sie sich Stück für Stück von den Hörnern, Schuppen und Flügeln der Monster zusammenklauben.

Wer gern einfach entspannt draufloskloppt oder vielleicht sogar Fan von der für JRPGs typischen Rundenstrategie ist, der hat hier das Nachsehen.

Wer zu langsam oder zu unaufmerksam ist, wird gefressen. Gerade die früheren Teile der Serie kannten keine Gnade für Trödler oder Kretins, die das Tutorial überspringen.

Monster Hunter: World

Monster Hunter: World ist da schon erheblich einsteigerfreundlicher. Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, die ihr wissen solltet, bevor ihr euch mit der fünften Flotte nach Astera aufmacht. Was das ist und wie die Palicos in Action wirken, seht ihr in unserem Video.

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