Pokémon GO

Pokémon GO: Relicanth, Wailmer, Kanivanha, Schmerbe & Co. fangen


Nach der offiziellen Ankündigung des Weihnachtsevents sowie der Einführung 20 neuer Taschenmonster geht’s wieder rund in Pokémon GO. Vor Kurzem zeigten wir euch schon, wie ihr Minun, Plusle, Absol & Co. schnappt.

Nun machen wir mit Fang-Tipps für weitere beliebte Pokémon wie Relicanth oder Waimler weiter. Als Quelle beziehen wir uns auf die Webseite Pokémon GO Hub.

Beliebte Pokémon der 3. Generation

Falls ihr euch nicht ganz unbedarft ins neuerliche Jagdfieber stürzen möchtet, lest ihr im Anschluss, wie ihr die folgenden Taschenmonster in Pokémon GO fangt: Relicanth, Waimler, Kanivanha, Schneppke, Schmerbe, Firnontor, Seemops sowie Loturzel.

Wer sich hingegen fragt, wie die gezielte Entwicklung von Waumpel wohl funktionieren mag, der klickt sich zu einem anderen Artikel auf GameHelp.Net durch. Die folgende Galerie gibt euch hingegen einen Überblick aller aktuell fangbaren Hoenn-Pokémon im Mobile Game.

Bildergalerie

Relicanth fangen

Schlechte Nachrichten für alle unter euch, die nicht im weiteren Umkreis von Neuseeland hemisch sind – denn dort tummeln sich Relicanth als regionsspezifische Taschenmonster in Pokémon GO.

Laut einem Beitrag im Internetforum Reddit erfolgten Sichtungen dieses Taschenmonster-Typs außerdem um Neukaledonien, Fidschi sowie Vanuatu. Alle zugehörigen Inseln dieses Gebiets befinden sich nördlich von Neuseeland.

Schneppke fangen

Höhlen sind der beste Anlaufpunkt, um in Pokémon GO ein Schneppke zu erwischen. Ebenso verhält es sich mit Firnontor – einer seiner Entwicklungsoptionen. In einigen Pokédex-Einträgen der Hauptspiele ist außerdem vermerkt, dass Schneppke Menschen in ihren Häusern einen Besuch abstatten.

Es könnte also gut sein, dass Pokémon-GO-Spieler in dichter besiedelten Gebieten eine höhere Chance darauf haben, ein Schneppke zu schnappen. Um es zu Firnontor zu entwickeln, benötigt ihr in Pokémon GO übrigens 50 Bonbons.

Schmerbe fangen

Schmerbe hält sich – ebenso wie seine Weiterentwicklung Welsar, für die ihr 50 Bonbons ausgeben müsst – gerne in oder an kleineren oder größeren Gewässern auf. Schaut an Kanälen vorbei, macht einen Abstecher zum Teich im Park oder schaut bei einem See in eurer Nähe vorbei. An Stränden gab es ebenso Sichtungen von Schmerbe und Welsar in Pokémon GO.

Wailmer fangen

Regen ist für den Fang dieses Taschenmonsters wichtig. Im Internetforum Reddit berichten Spieler davon, Wailmer an Flussufern, aber ebenso in Parks angetroffen zu haben. Um dieses Pokémon zu Wailord zu entwickeln, müsst ihr satte 400 Bonbons investieren.

Seemops fangen

Wir bleiben bei Gewässern und richten unsere Aufmerksamkeit jetzt auf Seemops, das fühlt sich besonders in und an größeren Gewässern wohl. Am Strand, auf oder an weitläufigen Seen oder auf dem Meer ist es wahrscheinlich, dass euch dieses Taschenmonster in Pokémon GO begegnet.

Seine nächste Evolutionsstufe Seejong (25 Bonbons) dürfte bei solchen Beutezügen auch auftauchen. Die nächste Entwicklung namens Walraisa (100 Bonbons) schwimmt am liebsten in eiskaltem Wasser, das wissen wir aus dem Pokédex.

Kanivanha fangen

Als Basisstufe entwickelt sich Kanivanha mithilfe von 50 Bonbons zu Tohaido weiter. An Bächen, auf Flüssen, deren Ufern sowie Stauseen oder anderen Wasserreservoirs schwimmen euch bevorzugt Kanivanha über den Weg. Tohaidos tauchen hingegen am Strand oder auf dem offenen Meer auf.

Loturzel fangen

Berichten im Internetforum Reddiit zufolge, handelt es sich bei Loturzel um ein Taschenmonster, das sich gerne bei regnerischem Wetter zeigt. Danach gehen die Meinungen darüber auseinander, ob es sich bei Regen in großen Massen oder selbst dann nur sehr selten zeigt. Kurzum: Regen ist wichtig, wenn ihr Jagd auf Loturzel machen möchtet.

Wart ihr erfolgreich, benötigt ihr 25 Bonbons, um es zu Lombrero und dann noch einmal 100 Bonbons, um es zu Kappalores weiterzuentwickeln.

Zusätzlich zu diesen Fang-Tipps lest ihr bei uns noch über Kampf-Teams in Pokémon GO und informiert euch darüber, wie ihr bei Nestwechseln immer auf dem Laufenden bleibt.

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