Monster Hunter World Iceborne - So besiegt ihr Barioth
In unserem Guide zu Monster Hunter World: Iceborne geben wir euch Tipps,
- wie ihr Barioth besiegt
- welche Schwächen Barioth hat
- wie ihr Barioth am besten bekämpft
Die Kreaturen in Monster Hunter World Iceborne () sind an die neue Umgebung angepasst. In der Raureif-Weite herrschen frostige Temperaturen und der Boden ist mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Die Monster dieser neuen Region sind eine große Herausforderung und härter als die Gegner des Hauptspiels.
Barioth zählt zu den Monstern, die perfekt in die winterliche Landschaft passen. Er ähnelt einem Säbelzahntiger, der euch mit seinen riesigen Hauern aufspießt. Ähnlich wie Banbaro nutzt er das harte Material an seinem Kopf, um Gegnern großen Schaden zuzufügen. Außerdem hat Barioth einen riesigen Schwanz, mit dem er zusätzlich austeilen kann.
In unserem Guide zu Banbaro in Monster Hunter World Iceborne zeigen wir euch außerdem, wie ihr auch ihn besiegt.
Inhaltsverzeichnis
Wo ist Barioth in Monster Hunter World Iceborne zu finden?
Barioth ist ein Monster aus der Erweiterung Iceborne, der sich in der dort erstmals vorgestellten Raureif-Weite aufhält. Einen festen Platz hat er nicht. Das Säbelzahnmonster streift durch den Schnee und wird durch das Sammeln von Spuren gefunden. Die Spurkäfer leiten euch daraufhin den Weg.
Manchmal trefft ihr Barioth während eines Revierkampfes mit einem anderen Monster an. Wir raten euch, das Spektakel aus sicherer Entfernung zu beobachten. Die beiden Kreaturen werden gegeneinander kämpfen und sich verletzen – das nimmt euch einiges an Arbeit ab. Sobald die Auseinandersetzung der Monster vorbei ist, greift ihr den bereits geschwächten Barioth an.
Wenn ihr noch mehr Tricks für die Raureif-Weite benötigt, schaut euch unsere Tipps zu Monster Hunter World Iceborne an.
Schwächen von Barioth in Monster Hunter World Iceborne
Das Monster Barioth hat seinen Schwachpunkt am Kopf. Außerdem ist er sehr empfindlich an seinen Säbeln. Ein weiterer Schwachpunkt der eisigen Kreatur ist der riesige Schwanz, mit dem er ebenfalls Schläge austeilen kann. Wollt ihr ihn an seinen schnellen Attacken hindern, empfiehlt sich ein beherzter Schlag auf die Vorderbeine. Dazu ist die Klammerkralle ein gutes Werkzeug.
Bei der Auswahl eurer Ausrüstung solltet ihr auf die einzelnen Elemente achten. Mit Eis- oder Wasserwaffen macht ihr keinen großen Schaden bei der Kreatur. Barioth ist schwach gegen Feuerangriffe und Ausrüstung mit Donnerschaden. Möglich ist der Kampf auch mit Drachenausrüstung, das wird allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen.
Barioth kann gelähmt werden. Mit einer Lähmungswaffe wie dem Maikätzchen-Stab macht das euer Paliko ganz automatisch mehrmals im Kampf. Während sich die Kreatur einige Zeit nicht bewegen kann, sind gezielte Schläge auf die empfindlichen Teile seines Körpers Pflicht.
Wie ihr es wahrscheinlich bereits aus dem Grundspiel – Monster Hunter World () – wisst, lassen sich einige Körperteile brechen oder abschlagen. Ähnlich wie sein Kreaturen-Kollege Beotodus bewegt er sich sehr schnell über den pulvrigen Schnee. Brecht seine Vorderbeine, um ihn daran zu hindern.
Tipps für den Kampf gegen Barioth
Begebt euch vor der Schlacht in die Kantine und verspeist einen Berg Fleisch. Jede Mahlzeit gibt euch für den Kampf wertvolle Effekte wie zusätzlich Gesundheit, Ausdauer und gewisse Sonderfähigkeiten. Mit etwas Glück sogar Felyne Schneid. Diese Fähigkeit erlaubt es euch einmal theoretisch zu sterben, dabei aber mit einem kleinen Rest an Lebenspunkten zu überleben.
Sammelt Donnerkäfer, um Blitzkapseln herzustellen. Da Barioth ein Flug-Wyvern ist und sich daher gern in der Luft aufhält, sind Attacken mit dem Schwert oft schwierig. Mit einer Blitzkapsel wird das Monster geblendet und kommt auf den eisigen Boden zurück.
Der Admiral in Monster Hunter: World.
In der Raureif-Weite ist es sehr kalt. Diese Witterungsbedingung schlägt euch mächtig auf die Ausdauer. Nutzt Heißgetränke, um den Ausdauerbalken zu stabilisieren und habt am Besten immer einen zusätzlich im Gepäck, falls der Kampf länger dauert.
Der Lebensretter-Mantel macht seinem Namen alle Ehre und schützt euch vor starken Angriffen. Einmal angelegt, besitzt er allerdings eine ziemlich lange Abklingzeit. Also plant gut, wann ihr dieses Ass aus eurem Ärmel zaubert.
Items zur Abwehr oder um den eigenen Angriff zu stärken sind optional. Sie geben euch im Kampf einige Vorteile. Schaut in eurer Truhe nach, ob ihr Dämonenmittel und ähnliches darin findet und steckt es ein.
Nullbeeren sind ebenfalls ein gutes Hilfsmittel in der Raureif-Weite. Wir empfehlen euch, immer eine Hand voll im Gepäck zu haben. Mit ihrer Hilfe befreit ihr euch in Sekundenschnelle von der Eispest, die viele Kreaturen in Iceborne verursachen. Diese Statusveränderung überzieht den Jäger mit einer eisigen Schicht, die eure Bewegung einschränkt.
Nutzt eure Umgebung und begebt euch an offene Plätze. In engen Gängen ist die flinke Kreatur im Vorteil, da ihr dort schlechter ausweichen könnt. In großen Höhlen hängen oft riesige Eiszapfen von der Decke. Schießt sie im richtigen Moment ab, damit sie auf Barioth fallen.
Möchtet ihr bevorzugt pazifistisch spielen, bietet sich das Fangen von Kreaturen an. Viele Missionen erlauben es, ein Monster lebend in die Basis zu bringen. Dafür könnt ihr eine Schockfalle oder die Fallgrube in Kombination mit Beruhigungsbomben verwenden.
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