Ride 4: Die besten Tipps & Tricks zum Rennspiel
In unserem Ride 4-Guide erfahrt ihr:
Was die besten Ride 4-Tipps für Einsteiger sind
Worauf ihr bei Bike und Streckenwahl achten müsst
Welcher Ride 4-Trick euch das Bike-Setup erleichtert
Ride 4 von Entwickler Milestone ist die neueste Motorradsimulation für Playstation 4, Xbox One und PC. Außerdem erhält das Motorradrennspiel am 21. Januar 2021 ein kostenloses Update für Playstation 5 und Xbox Series X. Aufgrund des hohen Realitätsgrads ist Ride 4 selbst für erfahrene Rennfahrer eine Herausforderung. Damit ihr nicht gleich frustriert das Handtuch werft, verraten wir euch die besten Ride 4-Tipps und Tricks für Einsteiger im Guide.
Ihr wollt wissen, ob euer Bike im neuen Ride-Ableger vertreten ist? Wir stellen euch alle Ride 4-Motorräder und Preise vor.
Ride 4-Guide: Die besten Tipps & Tricks für Einsteiger
Ride 4 ist eine reinrassige Rennsimulation, deren Schwierigkeitsgrad herausfordernde Rennspiele wie Gran Turismo Sport () oder DiRT Rally () deutlich übertrifft. Bis ihr das Ride 4-Tutorial gemeistert und die erste Rennlizenz in der Tasche habt, wird eure Frustrationstoleranz auf eine harte Probe gestellt. Damit ihr nicht vollends verzweifelt, verraten wir euch die besten Ride 4-Tipps und Tricks für Einsteiger.
KI-Schwierigkeitsgrad & Fahrhilfen
Als Einsteiger müsst ihr euch zunächst darauf konzentrieren, die Fahrphysik des Motorradrennspiels zu verstehen. Bis ihr das Handling verinnerlicht habt, seid ihr der Konkurrenz hilflos ausgeliefert. Geht deshalb vor dem Rennen in die Renneinstellungen und stellt den KI-Schwierigkeitsgrad auf 30 Prozent oder niedriger. Dadurch fährt die KI langsamer und – noch wichtiger – weniger aggressiv, sodass ihr euch viele unnötige Crashs erspart.
Darüber hinaus solltet ihr eure Karriere mit den folgenden Fahrhilfe-Einstellungen beginnen:
Ride 4-Tipps: Fahrhilfen | |
Fahrphysik-Simulationsstufe: | Vereinfacht |
Übertragung: | Halbautomatik |
Automatische Bremsen: | Aus |
Gekoppelte Bremsen: | Ein |
ABS: | Ein |
Traktion Abseits der Strecke: | Ein |
Ducken: | Automatik |
Ideallinie: | Ein |
Sobald ihr euer Bike mit den obigen Einstellungen beherrscht, stellt ihr die Fahrhilfen der Reihe nach ab. Beginnt mit den gekoppelten Bremsen, woraufhin ihr die Vorderradbremse (L2- / LT-Taste) sowie die Hinterradbremse (X- bzw. A-Taste) unabhängig voneinander betätigen müsst. Dank der unabhängigen Bremsen habt ihr in Kurven mehr Kontrolle über das Motorrad.
Wenn ihr zu früh eingelenkt habt, vergrößert ihr den Kurvenradius mit der Vorderradbremse. Falls ihr zu spät eingelenkt habt, verringert ihr den Kurvenradius mit der Hinterradbremse. Wenn ihr auch das ungekoppelte Bremsen intuitiv beherrscht, deaktiviert die Traktion abseits der Strecke. Ihr müsst euch ohnehin schnellstmöglich abgewöhnen, die Strecke zu verlassen.
Denn in vielen Spielmodi ist das Rennen sofort beendet, sobald ihr nur minimal über die Streckenbegrenzung hinausfahrt. Erst danach stellt ihr die Fahrphysik-Simulationsstufe auf Fortgeschritten, um zu guter Letzt auch die KI-Schwierigkeit Schritt für Schritt zu erhöhen.
Die richtige Bike und Streckenwahl
Alle Motorräder in Ride 4 fahren sich völlig unterschiedlich. Es braucht Zeit, bis ihr ein Gefühl für euer Bike entwickelt habt. Überlegt euch gut, für welches Modell ihr euch entscheidet und bleibt eurer Auswahl treu. Wenn ihr bereits nach den ersten Fahrstunden auf ein neues Motorrad umsteigt, geht ein Großteil des Trainingseffekts verloren.
Ride 4-Tipps und Tricks: Beginnt eure Karriere am besten mit einem wendigen Naked Bike, zum Beispiel der KTM 790 Duke. Sie ist relativ günstig und verfügt über ein hervorragendes Handling und verzeiht euch Fahrfehler.
Mindestens genauso wichtig ist es, dass ihr die Strecke auswendig lernt. Nur wenn ihr die nächste Kurve kennt und vorab wisst, wann ihr bremsen und einlenken müsst, habt ihr eine realistische Chance auf den Rennsieg. Am besten erlernt ihr eine Strecke, indem ihr alle verfügbaren Events mit derselben Strecke absolviert, anstatt euch auf den Abschluss der übergeordneten Stock- oder Schauveranstaltungsgruppen zu konzentrieren.
Ride 4-Tipps und Tricks zum Bike-Setup
Wie es sich für eine Rennsimulation gehört, könnt ihr unzählige Einstellungen an eurem Bike vornehmen, um es an eure persönlichen Vorlieben sowie die Strecke anzupassen. Lasst ihr das Bike-Setup unangetastet, fahrt ihr mit der ausgeglichenen Standardeinstellung, was euch einen Nachteil im Rennen beschwert.
Damit ihr euch voll auf das Fahren konzentrieren könnt, verraten wir euch die besten Ride 4-Tricks zum Bike-Setup, die für alle Strecken und Motorräder funktionieren: Unter dem Reiter Federung im Bike-Setup stellt ihr die „Vorspannung vorne“ auf Stufe 2 und die „Vorspannung hinten“ auf Stufe 8. Dadurch wird euer Bike agiler und ihr kommt viel leichter um die Kurve.
Noch wichtiger ist das richtige Übersetzungsverhältnis. Durch eine niedrigere Übersetzung verbessert ihr die Beschleunigung. Dadurch seid ihr mit jedem Bike schneller unterwegs als mit der Standardeinstellung. Am besten funktionieren die folgenden Einstellungen:
- 1. Gang: Stufe 0
- 2. Gang: Stufe 1
- 3. Gang: Stufe 2
- 4. Gang: Stufe 3
- 5. Gang: Stufe 4
- 6. Gang: Stufe 5
- Endübersetzung: Stufe 0
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