Pokemon Go

Pokemon Go: Folipurba und Glaziola entwickeln - so geht''s


In unserem Guide zu Pokémon GO wollen wir heute über die Sinnoh-Entwicklungen von Evoli sprechen und verraten euch

  • was die neuen Lockmodule können
  • was das mit Glaziola und Folipurba zu tun hat

Wie sich ein entwickelt, hat sich schon Ash Ketchum in der TV-Serie gefragt. Wie aus Evoli schließlich Flamara, Aquana und Blitza wird, konnten viele Nutzer der App lange Zeit ebenfalls nur vermuten. Mittlerweile wissen wir, dass es mit einer Änderung des Spitznamens möglich ist, die Entwicklung zu bestimmen – und auch bei der Entwicklung zu Psiana und Nachtara gibt es einen Trick. Doch wie bekommt ihr Folipurba und Glaziola?

Inhaltsverzeichnis:

Neue Lockmodule

Wie aus dem kleinen Fuchs-Pokémon ein Folipurba oder Glaziola wird, war bis vor kurzem unklar. Ein Dataminer hat jetzt Hinweise auf neue Lockmodule gefunden, die zur Entwicklung von Pokémon beitragen könnten. Welche Entwicklungen ihr von Evoli bereits habt, lässt sich mit der Suchfunktion ganz schnell herausfinden.

Drei verschiedene Lockmodule wurden im Quellcode der App gefunden. Das normale Lockmodul hatte bisher keine öffentlich bekannten Präferenzen, was die Art der angezogenen Taschenmonster betrifft. Das scheint sich jetzt bald zu ändern. Folgende Kategorisierungen wurden vom Dataminer gefunden:

  • Für Pokémon, die Kälte lieben
  • Für Pokémon, die Moos lieben
  • Für Pokémon, die über ein Magnetfeld verfügen

Sie alle sollen, wie auch die normalen Lockmodule, 30 Minuten lang halten und den entsprechenden Typ anziehen. Das Eis-Lockmodul wird vermutlich Pokémon wie Schneppke oder Quiekel in der Nähe erscheinen lassen.

Versorgt ihr euer Evoli gut, werden seine Attacken stärker.

Bei dem Moos-Modul erwarten wir Pokémon vom Typ Pflanze. Damit könnten Myrapla, Hoppspross und Paras angezogen werden.
Wie es der Name schon verrät, mögen Pokémon wie Magnetilo und Magneton das magnetische Lockmodul.

Module zur Entwicklung nutzen

Neben der eigentlichen Funktion, Pokémon anzuziehen, wird eine zweite Fähigkeit vermutet. So werden die neuen Lockmodule wahrscheinlich für Entwicklungen genutzt. Das gibt Spielraum für neue Pokémon und würde endlich die Frage klären, wie sicher zu seinen Entwicklungen Folipurba und Glaziola kommt.

Bisher wird vermutet, dass sich Evoli zu Glaziola entwickelt, wenn ihr im Wirkungsbereich eines Kälte-Lockmoduls steht und ihr Folipurba erhaltet, wenn ihr euch im Radius eines Moos-Moduls aufhaltet.

Mit den Weiterentwicklungen von Evoli sind das Moos-Modul und das Eis-Modul abgeklärt. Das magnetische Lockmodul wäre ein passendes Item für Magnezone, die dritte Entwicklungsstufe von Magnetilo und Magneton. Dieses Pokémon ist aktuell noch nicht in der Smartphone-App zu finden.

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