Monster Hunter

Monster Hunter: World Lösung – Barroth besiegen dank Schwächen


Neben dem Jyuratodus begegnet ihr in der Wildturm Ödnis vor allem dem Barroth. Das bullige Monster kloppt sich nicht nur gern mit der eingangs erwähnten Kreatur, sondern muss ebenfalls von euch ausgeschaltet werden – immerhin bedroht er die Forscher eurer Expedition.

Wie ihr am besten gegen den ersten Boss in der Wüsten-Sumpflandschaft vorgeht, verraten wir euch in diesem Guide zu Monster Hunter: World. Vor diesen Tipps könnt ihr noch erfahren, wie ihr die beste Waffe für euch bestimmt oder was ihr für die Ausblendung des Helms bei eurer Figur in Monster Hunter: World tun müsst.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Tipps

Wer nicht vernünftig auf den Barroth vorbereitet ist, der kann in Monster Hunter: World eigentlich schon vor dem Kampf einpacken.

  • Sorgt also dafür, dass ihr genügend Tränke sowie Rationen dabei habt und verbessert eure Waffe vor dieser Jagd lieber noch einmal, wenn diese sich noch auf einem niedrigeren Level befindet.
  • Es lohnt sich darüber hinaus, Wasser-Munition im Gepäck zu haben. Wie ihr dieses Item herstellt, verrät unser Crafting-Guide zu Monster Hunter: World.

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Kampf-Strategie für den Barroth

Der Barroth streift meistens durch die Wüste der Wildturm Ödnis. Er sucht ständig nach seinem Lieblingssnack – Ameisen. Zudem markiert er sein Revier mit Schlamm. Seht ihr getrockneten Schlick, seid ihr auf der richtigen Fährte.

Sobald ihr den Kampf beginnt, haltet zunächst Abstand. Denn ein Barroth reibt sich in Monster Hunter: World stets mit einer Schicht Schlamm ein, was Treffer nahezu unmöglich macht. Entweder kloppt ihr eurer Waffe solange auf eine Stelle, bis der Matsch verschwindet, oder ihr nutzt eine wesentlich effizientere Taktik.

Am besten gebraucht ihr Wasserelementwaffen, da das Biest gegen sie besonders anfällig ist und so seinen Schutz in Monster Hunter: World verliert. Alternativ schießt ihr mit der Schleuder die matschige Panzerung Stück für Stück ab und haut danach mit allem, was ihr habt auf den Barroth.

Achtet bei eurem Vorgehen vor allem darauf, immer nur stoßweise Akzente zu setzen. Denn die Kreatur teilt im Nahkampf mächtig aus. Sobald der Barroth zu einem Sturmangriff ansetzt, rollt euch sofort weg. Hier kann auch ein guter Block wenig helfen.

Habt ihr dem Barroth in Monster Hunter: World viel Schaden zugefügt, wird er in den Sumpf fliehen, um sich mit einer neuen Schlammschicht über der Haut einzudecken. Verhindert das mit Fallen, oder drescht auf ihn ein, während er sich suhlt.

Monster Hunter: World – Barroth-Schwächen & -Schwachpunkte

Schwächen des Barroths

Der Barroth in Monster Hunter: World ist vor allem an seinen vorderen Klauen und dem Schwanz verwundbar. Hier sollten die meisten eurer Schläge landen. Zusätzlich macht es einen Unterschied, ob die Kreatur mit Schlamm bedeckt ist oder nicht:

  • Mit Schlamm-Panzerung: Immun gegen Feuer, dafür extrem anfällig gegen Wasser.
  • Ohne Schlamm-Panzerung: Immun gegen Wasser, dafür extrem anfällig gegen Feuer.

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Barroth-Belohnungen

Niedrig

  • Zerlegung: Barroth-Rückgrat, Barroth-Klaue, Barroth-Panzer, Barroth-Schwanz, Barroth-Skalp
  • Belohnung: Barroth-Rückgrat, Barroth-Panzer, Barroth-Klaue, Barroth-Skalp, Monsterknochen M, Fruchtbarer Schlamm
  • Fundstück: Fruchtbarer Schlamm

Hoch

  • Zerlegung: Barroth-Thorax, Barroth-Klaue+, Barroth-Rückenpanzer, Barroth-Schwanz, Barroth-Skalp
  • Belohnung: Barroth-Thorax, Barroth-Klaue+, Barroth-Rückenpanzer, Barroth-Skalp, Monster-Spitzknochen, Fruchtbarer Schlamm
  • Fundstück: Barroth-Rückenpanzer

Bildergalerie

Wir bieten auf GameHelp.Net übrigens noch viel mehr Lösungen sowie Tipps rund um Monster Hunter: World. Erfahrt zum Beispiel, wie ihr Monster richtig mounted, lest unsere Fang-Quest-Lösung oder schaut euch alle Rüstungen im Überblick an.

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