Monster Hunter Rise

Monster Hunter Rise: Alle Monster in einer Liste


Mit Monster Hunter Rise und dem Sunbreak-DLC hat Capcom seine beliebte Monster-Hunter-Reihe kompatibel für die Switch gemacht. Wie gewohnt müsst ihr auf Monsterjagd gehen und die Überreste der gigantischen Viecher sammeln, um eure Rüstung zu verbessern – und dadurch NOCH größere Monster töten zu können. Wenn ihr bereits die anderen Teile der Reihe gespielt habt, könnte euch das eine oder andere Urzeitmonster sogar bekannt vorkommen. In unserem Guide erfahrt ihr:

  • Welche Monster es in Monster Hunter Rise überhaupt gibt
  • Welchen Typen sie angehören
  • Was sie für Stärken und Schwächen haben

Amphibie

Tetranadon

Diese pummelige Amphibie, die eine skurrile Mischung aus Frosch, Ente und Schildkröte ist, feiert ihr Debüt in Monster Hunter Rise. Entsprechend seiner Zugehörigkeit befindet sich das bevorzugte Habitat in Wassernähe. Wie ihr seht, ist im Bauch des Monsters massig Platz – zum Beispiel für Felsen, die der Tetranadon erst frisst und dann auf euch spuckt.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden
  • Schwächen: Donner, Feuer

Arachnide

Rakna-Kadaki

Auch dieser Arachnide gehört zu den neuen Monstern der Capcom-Reihe. Das spinnenähnliche Tier lebt am liebsten in Lavahöhlen. Ihr solltet euch vor allem vor dem Maul in Acht nehmen, denn Rakna-Kadaki spuckt mit Spinnennetzen um sich – gerne auch gleich mit mehreren. Und seid ihr erst einmal eingesponnen, entzündet es seine Netze auch noch. Fies! Außerdem trägt es immer seine Brut mit sich, die euch auf Befehl angreift.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Feuer
  • Stärken: Feuerschaden, Einspinnen
  • Schwächen: unbekannt

Pyre Rakna Kadaki

Der Pyre Rakna Kadaki ist durch mehrere Dinge brandgefährlich. Zum einen kann er explosive Eier verschießen, die in einem großen Areal Schaden verursachen. Zum anderen kann er euch mit seinen Fäden einspinnen. Wer Angst vor Spinnen hat, sollte sich von diesem Kampf lieber fernhalten!

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise Sunbreak
  • Element: Feuer
  • Stärken: Feuer, Einspinnen
  • Schwächen: Wasser, Eis

Fischwyvern

Jyuratodus

Ein komisches Fischgebilde, dieser Jyuratodus. Es wachsen gleich mehrere Flossen unterschiedlicher Größe an ihm. Im Kampf gegen ihn müsst ihr gucken, ob er in Schlamm gehüllt ist oder nicht. Der Dreckmantel schützt ihn nämlich vor euren Angriffen. Versucht außerdem, ihn abseits von Wasser zu bekämpfen, da er sich das Habitat sonst zunutze machen wird.

  • Bekannt aus: Monster Hunter: World
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden, Dreck
  • Schwächen: Donner (ohne Schlamm), Eis, Drache, Feuer, Wasser (wenn von Schlamm bedeckt)

Flugwyvern

Barioth

Wenn etwas eine Affinität zu Eis hat, was ist dann wohl der größte Feind? Richtig, Feuer! Während Barioth auf Schnee-Tornados setzt, könnt ihr mit Feuer- oder Blitzschaden kontern. Doch seid auf der Hut: Ein Barioth ist verdammt schnell!

  • Bekannt aus: Monster Hunter 3
  • Element: Eis
  • Stärken: Schnee, Eisschaden
  • Schwächen: Feuer- und Donnerschaden

Basarios

Dieser felsige Zeitgenosse ist kein Neuling in Monster Hunter Rise. Er dürfte Fans der Reihe schon länger bekannt sein. Der Drache macht euch den Kampf nicht gerade leicht, da er gut gepanzert ist und zudem mit Feueratem nicht geizt. Gift- und Schlafgas hat er übrigens auch noch in petto.

  • Bekannt aus: Monster Hunter
  • Element: Feuer
  • Stärken: Gift, Schlaf, Feueurschaden
  • Schwächen: Wasser (am Bauch)

Diablos

Gibt es überhaupt einen Monster-Hunter-Teil, in dem kein Diablos vorkam? Eigentlich gehört dieser Gigant schon fast zum Inventar. Vor seinem donnernden Schwanz, mit dem er euch zu Brei hauen kann, sowie den gigantischen Hörnern, solltet ihr ihm mit größter Vorsicht begegnen. Übrigens: Diesen mies gelaunten Bewohner gibt es auch in der Monster-Hunter-Verfilmung zu sehen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter
  • Element: keins
  • Stärken: keine
  • Schwächen: Eis, Wasser, Drache, Donner

Khezu

Ein Maul auf zwei Beinen – so könnte die wohl treffendste Kurzbeschreibung dieses Monsters lauten. Denn mehr ist es nicht. Am Ende des langen Halses sitzt ein Kopf, der nur aus Zähnen besteht. Augen sucht man bei dem Vieh vergeblich. Dort, wo die Wesen leben, in absoluter Dunkelheit von Höhlen, brauchen sie diese aber auch nicht. Sie kennen ihre Bleibe dafür in- und auswendig und sind in der Lage, ihre Jäger von der Decke aus zu attackieren.

  • Bekannt aus: Monster Hunter
  • Element: Donner
  • Stärken: Lähmung
  • Schwächen: Feuer

Lucent Nargacuga

Diese Entwicklung des Nargacuga besitzt verschiedene Vorteile im Gegensatz zu seinem “normalen” Verwandten. Er kann unsichtbar werden und verursacht mit seinen Stacheln am Schwanz Giftschaden.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 3 Ultimate
  • Element: Eis
  • Stärken: Gift
  • Schwächen: Eis, Drache, Feuer

Nargacuga

Seine Waffe ist sein kompletter Körper! Die Flügel sind messerscharf und auch seine Schwanzspitze wartet nur darauf, die Jäger in Monster Hunter Rise zu durchbohren. Am ehesten könnt ihr dem Untier noch mit Feuer- oder Donnerschaden begegnen. Anderenfalls sieht es schlecht für euch aus …

  • Bekannt aus: Monster Hunter Freedom Unite
  • Element: keins
  • Stärken: unbekannt
  • Schwächen: Donner, Feuer

Rathalos

Noch ein alter Bekannter: Rathalos! Es gab bisher kein Spiel, in dem er nicht mitmischte. Somit darf er auch in Monster Hunter Rise nicht fehlen. Seine Stärken sind zweifelsohne die Gift- und Feuerattacken aus der Luft. Außerdem gibt es nicht den einen Ort, an dem ihr ihn antrefft, sondern er fühlt sich so gut wie überall zu Hause. Ihr solltet also den Himmel nie aus den Augen verlieren …

  • Bekannt aus: Monster Hunter
  • Element: Feuer
  • Stärken: Gift, Feuerschaden, Verwirrung
  • Schwächen: Drache, Donner, Wasser, Eis

Rathian

Diese Flugwyver ist das weibliche Pendant zu Rathalos. Ihre Stärke ist der Feueratem und der Kampf am Boden. Jetzt stelle man sich einmal vor, die beiden würden gemeinsam gegen einen kämpfen – einer aus der Luft und einer vom Boden. Moment, genau das machen sie ja ….

  • Bekannt aus: Monster Hunter
  • Element: Feuer
  • Stärken: Gift, Feuerschaden
  • Schwächen: Drache, Donner, Wasser, Eis

Tigrex

Ja, schau an, ein fliegender T-Rex. An ihm haben sich schon zahlreiche Monsterjäger in vorherigen Spielen die Zähne ausgebissen. Ob es in Monster Hunter Rise besser wird? Vermutlich nicht, aber von Herausforderungen lebt die Capcom-Reihe bekanntlich.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Freedom 2
  • Elemente: keins
  • Stärken: Schnee (Schneegebirge und Tundra), Wasserschaden (nasser Boden), Eisschaden (vereister Boden)
  • Schwächen: Donner, Drache

Seregios

Es ist alles gefährlich, was glänzt. Moment, so geht der Spruch doch gar nicht. Er trifft aber auf den Seregios zu. Dieser Wyvern besitzt goldene Schuppen und ist extrem flink. Außerdem verursacht er Blutungen, die ihr im Kampf nicht unterschätzen solltet.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 4 Ultimate
  • Elemente: keins
  • Stärken: Blutung
  • Schwächen: Donner, Eis

Espinas

Im Gegensatz zu seinem gefährlichen Aussehen ist der Espinas eher friedlich – sollte er allerdings provoziert werden, setzt er sich mit Feuerangriffen und Gift zu Wehr.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Frontier Season 2
  • Elemente: Feuer
  • Stärken: Gift, Lähmung
  • Schwächen: Eis

Astalos

Der fliegende Astalos ist eine Gefahr für alle, die sein Territorium betreten. Abseits seiner scharfen Klauen und dicken Panzerung kann er in fast allen Körperteilen Elektrizität generieren. Damit führt er vernichtende Angriffe gegen alle aus, die ihm in die Quere kommen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Generations
  • Elemente: Donner
  • Stärken: Donnerschaden, Lähmung
  • Schwächen: Wasser, Eis

Kampfwyvern

Anjanath

Dieses Monster steht nicht nur auf Feuer, es ist auch verdammt schnell! Dass das eine gefährliche Kombination ist, davon können diejenigen ein Liedchen singen, die Monster Hunter: World durchgespielt haben. Achtet auf die riesigen Tapsen, die der Anjanath auf dem Boden hinterlässt – und beobachtet das Dickicht um euch herum ganz genau!

  • Bekannt aus: Monster Hunter: World
  • Element: Feuer
  • Stärken: Feuerschaden
  • Schwächen: Wasser, Donner, Eis, Drache

Barroth

Dieses Monster als echten Dickschädel zu bezeichnen, wäre nicht einmal übertrieben. Generell ist er eine ganz schön harte Nuss, denn sein Panzer schützt den Barroth vor ziemlich viel Schaden. Kleiner Tipp: Probiert’s mal mit einem Hammer! Der kann bei dem Klops Wunder wirken.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 3
  • Element: keins
  • Stärken: Dreck, Wasserschaden
  • Schwächen: Wasser (auf Schlamm), Feuer (auf Panzer), Eis

Was für ein Dickkopf ...

Leviathan

Almudron

Willkommen im Monster-Hunter-Universum! Der Almudron gehört zu den Neuzugängen in der Switch-Version. Ähnlich wie der Jyuratodus liebt es dieses Monster, sich im Schlamm zu suhlen. Nehmt euch bloß vor dem Schwanz des Leviathans in Acht, denn er kann ihn auf gigantische Größe ausklappen und dazu nutzen, um euch mit Schlamm zu bewerfen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden, Dreck
  • Schwächen: unbekannt

Leviathan

Magma-Almudron

Dieser Almudron ist das genaue Gegenteil zu seinen Verwandten: Anstatt Wasser und Dreck kontrolliert er Magma. Das macht ihn besonders gefährlich – vor allem, wenn ihr sein Territorium betretet.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden, Dreck
  • Schwächen: unbekannt

Mizutsune

Dieses Monster kann Blasen auf seine Feinde feuern, die er mit dem Maul und seinem Fell produziert. Einmal getroffen, könnt ihr euch zeitweilig erst einmal nicht mehr bewegen. Außerdem weiß ein Mizutsune, wie es einen harten Wasserstrahl ausspucken kann, der erheblichen Schaden an euch verursacht. Eigentlich sind diese Monster vergleichsweise friedlich, doch wenn Paarungszeit ist, hört bei den männlichen Tieren der Spaß auf!

  • Bekannt aus: Monster Hunter Generations
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden, Blasen
  • Schwächen: Donner, Drache

Königs-Ludroth

Man könnte dieses Monster auch einfach Spongebob Schwammkopf nennen, denn ein Großteil seines Körpers kann Wasser wie ein Schwamm aufsaugen. Und dann setzt das Untier es gekonnt gegen euch ein. Wenn ihr also gegen einen Königs-Ludroth kämpft, zieht ihn weit vom Wasser weg. Sehr weit!

  • Bekannt aus: Monster Hunter 3
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden
  • Schwächen: Feuer, Donner

Somnacanth

Noch ein Neuling: Der Somnacanth ist eine absolute Wasserratte. Und es sieht ganz so aus, als habe er einen Deal mit zahlreichen Muscheln geschlossen. Er schleudert sie euch nämlich nur allzu gerne entgegen, um euch mit einem fiesen Effekt zu belegen. Dieser blendet euch, verschafft euch süße Träume oder sorgt für heftigen Explosionsschaden.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: unbekannt
  • Stärken: Schlaf, Wasserschaden, Stun
  • Schwächen: unbekannt

Aurora-Somnacanth

Diese Unterspezies des Somnacanth mag es eher kühl – und versucht das seinen Gegnern mit Eisschüssen und mehr näher zu bringen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Eis
  • Stärken: keine
  • Schwächen: Feuer, Donner

Carapaceon

Shogun Ceanataur

Krabben verstehen keinen Spaß – vor allem der Shogun Ceanataur nicht. Er versucht, euch mit seinen riesigen Scheren und einem Wasserstrahl den Garaus zu machen. Besonders Wyvern mögen sie nicht: Die Ceanataurs nutzen deren Schädel nämlich als Schneckenhäuser.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 2
  • Element: Wasser
  • Stärken: Gift
  • Schwächen: Donner, Eis

Daimyo Hermitaur

Wie der Shogun Ceanataur trägt auch der Daimyo Herimtaur einen Wyvernschädel auf dem Rücken, um seine anfälligen Zonen zu schützen. Zusätzlich kann er mit einem Wasserstrahl sowie seinen großen Scheren angreifen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 2
  • Element: Wasser
  • Stärken: Wasserschaden, Gift
  • Schwächen: Donner

Reißzahnwyvern

Arzuros

Plattgesessen von einem Arzuros – das kann euch passieren, wenn ihr hinter ihm steht und nicht aufpasst. Oder er rammt euch mit seiner teils gepanzerten Seite einfach durch die Gegend. Vielleicht aber schreddert er euch auch mit seinen Klauen … Was seine Angriffe angeht, so ist das Monster ein echter Tausendsassa.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Portable 3rd
  • Element: keins
  • Stärken: keine
  • Schwächen: Feuer, Eis

Bishaten

Dass Bauchtaschen nie aus der Mode gekommen sind, zeigt dieses neue Monster in Monster Hunter Rise. Wie ein Känguru besitzt Bishaten seine ganz eigene Bauchtasche und trägt darin seine Lieblingsnahrung umher: Früchte. Ihr solltet euch nicht nur vor seiner Wendigkeit in Acht nehmen, sondern auch vor seiner Angewohnheit, anderen Streiche zu spielen. Und wenn nix mehr hilft, feuert es einfach seine Nahrung auf euch!

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: unbekannt
  • Stärken: Gift, Stun, Paralyse
  • Schwächen: unbekannt

Blood Orange Bishaten

Dieses Monster ist eine Unterspezies des Bishaten und sogar noch etwas gefährlicher. Das liegt an dem Feueratem, den es regelmäßig in eure Richtung spuckt. Außerdem wirft es mit Tannenzapfen nach euch, die es mit dem Feueratem anzündet und anschließend explodieren lässt. Wie fies!

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise Sunbreak
  • Element: Feuer
  • Stärken: Feuerfäule
  • Schwächen: Wasser

Goss Harag

Dieses Monster weiß sein Element einzusetzen. Es besitzt die Fähigkeit, große Mengen kalter Luft einzuatmen, diese zu Wasser zu verwandeln und dann auf seine Hände zu spucken, die dadurch zu messerscharfen Waffen werden. Macht ihn bloß nicht wütend, denn wenn er seine Fäuste auf den Boden donnert, lässt er Schockwellen auf euch los.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Eis
  • Stärken: Eisschaden
  • Schwächen: unbekannt

Lagombi

Dick und behäbig? Von wegen! Wird sein Körper größtenteils von einem dichten Fell vor der eisigen Kälte beschützt, ist sein Bauch haarlos. Das hat den Vorteil, dass er sich auf eben diesen schmeißen und über den kalten Boden in Windeseile zu euch schlittern kann.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Portable 3rd
  • Element: Eis
  • Stärken: Eisschaden
  • Schwächen: Feuer, Donner

Magnamalo

Was Rathalos für das erste Monster-Hunter-Game war, ist Magnamalo für Monster Hunter Rise: das Gesicht des neuen Teils. Im Game dürfte es wohl keinen Gegner geben, der schneller reagiert und seine Feinde ins Jenseits befördert. Euch wird keine Pause zum Durchatmen gegeben, bevor Magnamalo mit seiner nächsten Attacke – wie zum Beispiel dem Höllenfeuer – auf euch losgeht.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: keins
  • Stärken: Höllenfeuerschaden
  • Schwächen: unbekannt

Seething Bazelgeuse

Im Gegensatz zu seiner regulären Variante brennt dieser Bazelgeuse noch heißer und ist deswegen noch deutlich gefährlicher.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise Sunbreak
  • Element: Feuer
  • Stärken: Feuerfäule, Blastfäule
  • Schwächen: Eis, Donner

Scorned Magnamalo

Stärker, besser, Scorned Magnamalo. Diese Varianten des normalen Magnamalo verursachen durch ihr Höllenfeuer immensen Schaden – und können es sogar als Schwert einsetzen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: keins
  • Stärken: Höllenfeuerschaden
  • Schwächen: Wasser, Donner, Eis

Rajang

Ein Rajang versteht absolut keinen Spaß! Einmal falsch geguckt oder versehentlich sein Revier betreten und schon platzt ihm die Hutschnur. Aus seinem Mund schießt er Laserstrahlen, noch lieber rammt er euch aber ungespitzt in den Boden.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 2
  • Element: Donner
  • Stärken: Donnerschaden
  • Schwächen: Eis

Furious Rajang

Dieser Rajang ist permanent wütend und deswegen deutlich stärker als sein “normaler” Verwandter. Dabei steigt der Schaden – sowohl der ihrer Schläge als auch ihrer Blitzattacken – stark an.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 2
  • Element: Donner
  • Stärken: Donnerschaden
  • Schwächen: Eis, Wasser

Tobi-Kadachi

Wenn es nicht gerade wie ein Eichhörnchen durch die Baumkronen springt, attackiert es euch liebend gerne mit Blitzen aus seinem Schwanz. Mit seinen Hautlappen zwischen Armen und Bauch kann es wie ein Flughörnchen längere Strecken im Gleiten zurücklegen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter: World
  • Element: Donner
  • Stärken: Donnerschaden
  • Schwächen: Wasser, Feuer, Eis, Drache

Volvidon

Wenn ihr von Spucke getroffen werdet, die euch bewegungsunfähig macht, ist ein Volvidon nicht weit entfernt. Und weil das noch nicht reicht, rollt sich das gürteltierähnliche Monster zu einer tödlichen Kugel zusammen und walzt euch platt.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Portable 3rd
  • Element: keins
  • Stärken: Lähmung, Gestank
  • Schwächen: Wasser

Zinogre

Wer schon die Pranken vom Zinogre beachtlich findet, sollte sich vor seinem Schwanz erst recht in Acht nehmen. Denn wer nicht aufpasst, bekommt die Extremität entweder mit voller Wucht um die Ohren geschmettert oder wird von den Blitzen getroffen, die das Monster entfesseln kann. Diese kann Zinogre in zwei Stufen aufladen: Während die ersten noch nicht allzu viel Schaden anrichten, hat es die zweite Welle ganz schön in sich.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Portable 3rd
  • Element: Donner
  • Stärken: Donnerschaden, Lähmung
  • Schwächen: Eis

Reißzahnbiest

Lunagaron

Der Lunagaron ist ein wolfähnliches Monster in Monster Hunter Rise Sunbreak, das es am liebsten kühl mag. Dafür hat es sogar ein eigenes Organ, das die Luft, die der Lunagaron einatmet, herunterkühlt. So kann er in allen möglichen Habitaten überleben. Im Gegensatz zu einem Wolf kann der Lunagaron aber auch auf zwei Beinen stehen. Seine Angriffe sind ähnlich der des Zinogres, allerdings besitzt er zusätzlich noch diverse Eis-Angriffe.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise Sunbreak
  • Element: Eis
  • Stärken: Eis
  • Schwächen: Donner

Garangolm

Der riesige Garangolm fühlt sich in Regionen mit fruchtbarem Boden pudelwohl. Durch seine abgesonderten Flüssigkeiten wachsen die Pflanzen dort unheimlich schnell – oder der Garangolm benutzt die Pflanzen und den Boden als Rüstung und Waffen, da er sie mit den Flüssigkeiten kontrollieren kann.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise Sunbreak
  • Element: Feuer, Wasser
  • Stärken: Feuer, Wasser
  • Schwächen: Donner

Vogelwyvern

Aknosom

Einen Aknosom zu knacken, ist gar nicht so einfach. Der Neuzugang in Monster Hunter Rise kann nämlich seine Flügel und seinen Kamm als Schutzschild nehmen. Ihm zu nah zu kommen, ist allerdings auch keine gute Idee: An seinen Füßen hat er messerscharfe Krallen, die nur darauf warten, sich in eure Eingeweide zu bohren.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Feuer
  • Stärken: Feuerschaden
  • Schwächen: Wasser, Donner

Großbaggi

Achtung, nicht einschlafen! Das kann euch nämlich ganz leicht passieren, wenn ihr diesem Monster zu nahe kommt. Es spuckt eine Flüssigkeit, die euch ins Reich der Träume befördert – und für den Großbaggi ist das die perfekte Möglichkeit, euch zu verspeisen. Außerdem kann er bei Bedarf mehrere kleinere Baggi befehligen, die euch umzingeln und auf den Pelz rücken.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 3
  • Element: keins
  • Stärken: Schlaf
  • Schwächen: Feuer

Großizuchi

Eine Vogelwyver kommt selten allein, darum stößt in Monster Hunter Rise der Großizuchi hinzu. Ihr seht die spitzen Daumenkrallen? Dann wisst ihr ja, was euch erwartet, wenn ihr auf ihn trefft. Achso, und er ist übrigens nie alleine, sondern hat ein paar Miniversionen von sich stets in Begleitung.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: keins
  • Stärken: keine
  • Schwächen: unbekannt

Großwroggi

Wenn ihr in Monster Hunter Rise auf dieses Untier trefft, solltet ihr unbedingt ausreichend Gegengift griffbereit haben. Denn die Reißzähne sowie zahlreichen Begleiter sind nicht das Schlimmste am Großwroggi, sondern viel mehr der Giftatem.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Portable 3rd
  • Element: keins
  • Stärken: Gift
  • Schwächen: Eis

Kulu-Ya-Ku

Diese vogelähnlichen Tierchen haben es vor allem auf die gelegten Eier anderer Monster abgesehen. Solltet ihr ihnen in einer neutralen Umgebung begegnen, werden die Kulu-Ya-Ku euch nicht direkt attackieren. Wenn ihr sie aber provoziert, schlagen sie zurück – und bewerfen euch zum Beispiel mit Steinen.

  • Bekannt aus: Monster Hunter: World
  • Element: unbekannt
  • Stärken: unbekannt
  • Schwächen: Wasser, Feuer, Donner, Eis, Drache

Auch diesen Kollegen kennt ihr schon aus Monster Hunter: World.

Pukei-Pukei

Wenn die schlabberige Sabberzunge größer als das Tier selbst ist, kann es sich dabei nur um ein Pukei-Pukei handeln. Es trägt im Maul sein Futter mit sich und kann es im Kampf mit Gift kombinieren. Je nachdem, welches Lebensmittel er damit vermischt, kann das Gift unterschiedliche Auswirkungen haben. So oder so ist Vorsicht geboten.

  • Bekannt aus: Monster Hunter: World
  • Element: keins
  • Stärken: Gift
  • Schwächen: Donner, Feuer, Eis, Drache

Pukei-Pukei kennen Fans schon aus Monster Hunter: World.

???-Monster

Gore Magala

Ein Gore Magala ist nicht nur selten, sondern auch sehr gefährlich. Sein Titel “Drache der Verfinsterung” kommt nicht von ungefähr, denn er verdunkelt mit seinen Flügeln und den unzähligen Giftsporen, die er absondert, den Himmel.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 4
  • Element: keins
  • Stärken: Raserei
  • Schwächen: Drache, Feuer, Donner

Drachenälteste

Chameleos

Sieht es nicht putzig aus? Doch Vorsicht, im Kampf ist es unberechenbar. Nicht nur, dass es mit seiner klebrigen Zunge eure Waffen und andere Items stibitzt, es kann – ganz wie sein realer Kollege – eins mit der Natur werden und unsichtbar werden.

  • Bekannt aus: Monster Hunter 2
  • Element: Drache
  • Stärken: Gift, Ausdauernegierung, Verteidigungssenkung
  • Schwächen: Drache, Feuer (Kopf)

Donnerschlange Narwa

Einer der letzten Neuzugänge in Monster Hunter Rise ist dieser Drachenälteste. Vor allem vor den Donnerangriffen solltet ihr euch vorsehen, denn die hauen ordentlich rein.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Donner
  • Stärken: Donnerschaden
  • Schwächen: Drache, Eis

Windschlange Ibushi

Und noch ein Neuzugang, vor dem ihr euch vorsehen solltet. Statt donnerndem Schaden, setzt die Windschlange auf effektive Wirbelstürme, die bei euch mehr als nur die Haare durcheinander bringen!

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise
  • Element: Drache
  • Stärken: Drachenschaden
  • Schwächen: Drache, Feuer

Malzeno

Jetzt wirds gruselig! Der Malzeno ist ein Drachenältester, der sich nachts an der Lebensenergie anderer Kreaturen bedient. Im Kampf sorgt er mit blutegelartigen Monstern – den Qurio – und der Blutfäule für Chaos.

  • Bekannt aus: Monster Hunter Rise Sunbreak
  • Element: Drache
  • Stärken: Drachenschaden
  • Schwächen: Drache, Feuer

Shagaru Magala

Dieser Drachenälteste ist die erwachsene Form des Gore Magala. Er hat das dunkle Äußere abgelegt und seine Schuppen strahlen nun golden. Gleichzeitig ist er deutlich stärker geworden und verteilt sein Virus über größere Flächen. Größte Vorsicht ist geboten!

  • Bekannt aus: Monster Hunter 4
  • Element: keins
  • Stärken: Raserei
  • Schwächen: Drache, Feuer

Mehr monströse Guides bei GameZ:

Besucht uns auf Facebook und Instagram und diskutiert mit uns über eure Lieblingsspiele.