Wie verwende ich den Story-Modus in Google Earth?


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2023-08-19T13:07:55+00:00

So verwenden Sie den Story-Modus in Google Earth

Wie verwende ich den Story-Modus in Google Earth?

Google Earth ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Benutzer die ganze Welt virtuell erkunden können. mit seinem VerlaufsmodusDiese Anwendung bietet ein noch bereichernderes Erlebnis, indem sie es Benutzern ermöglicht, in die Vergangenheit zu reisen und zu entdecken, wie sich unser Planet im Laufe der Jahre verändert hat. In diesem Artikel erfahren Sie im Detail, wie Sie den Story-Modus von Google Earth nutzen und welche verschiedenen Features und Funktionen er bietet. Wenn Sie daran interessiert sind, die Geschichte der Welt in einer virtuellen Umgebung zu erkunden, lesen Sie weiter, um es herauszufinden! alles was du wissen musst zur Verwendung des Story-Modus in Google Earth!

1. Einführung in den Story-Modus in Google Earth

Der Story-Modus in Google Earth ist ein Tool, mit dem Sie interaktive Touren durch die Erde unternehmen, unglaubliche Orte erkunden und 3D-Panoramaansichten genießen können. Mit dieser Funktion können Sie ganz einfach geografische Erzählungen erstellen und anzeigen, in denen Sie Bilder, Videos und Beschreibungen hinzufügen können, um Ihre Erfahrungen mit anderen Benutzern zu teilen.

Um den Story-Modus zu verwenden, wählen Sie einfach die Option im Google Earth-Hauptmenü aus. Im Story-Modus können Sie neue Storys erstellen oder vorhandene Storys zur Bearbeitung öffnen. Sie können Markierungen auf der Karte einfügen und diese durch das Hinzufügen von Multimedia-Inhalten und beschreibenden Texten individuell anpassen.

Darüber hinaus können Sie die Länge jedes Story-Punkts und den Übergang zwischen ihnen anpassen, um eine flüssige und ansprechende Reise zu schaffen. Mit Bearbeitungswerkzeugen können Sie Spezialeffekte wie Kameraverschiebungen und Animationen hinzufügen. Wenn Sie mit der Erstellung Ihrer Geschichte fertig sind, können Sie sie speichern und mit anderen Benutzern teilen oder sie mithilfe des eingebetteten Codes auf Ihrer Website veröffentlichen.

2. So greifen Sie in Google Earth auf den Story-Modus zu

Um auf den Story-Modus in Google Earth zuzugreifen, führen Sie die folgenden Schritte aus:

1. Öffnen Sie die Google Earth-App auf Ihrem Gerät.

  • Wenn Sie die App nicht haben, können Sie sie kostenlos im App Store Ihres Geräts herunterladen.

2. Sobald die App geöffnet ist, werden am unteren Bildschirmrand verschiedene Optionen angezeigt. Klicken Sie auf das „Voyager“-Symbol in der unteren rechten Ecke.

  • Wenn Sie das Voyager-Symbol nicht finden können, müssen Sie möglicherweise den Bildschirm nach links wischen, um alle Optionen anzuzeigen.

3. Durch Auswahl des „Voyager“-Symbols wird eine Liste der verfügbaren Storys angezeigt. Sie können nach oben oder unten scrollen, um alle Optionen zu erkunden.

  • Um mit dem Abspielen einer Geschichte zu beginnen, wählen Sie einfach die Geschichte aus, die Sie interessiert.

Befolgen Sie diese einfachen Schritte, um in Google Earth auf den Story-Modus zuzugreifen und eine Vielzahl interessanter und lehrreicher Inhalte zu entdecken. Entdecken Sie die Welt bequem von Ihrem Gerät!

3. Grundlegende Navigation im Story-Modus in Google Earth

Es ermöglicht Ihnen, mithilfe von Bildern und interaktiven Elementen verschiedene Orte auf der Welt zu erkunden und zu entdecken. Hier sind die Schritte, um diese Funktion zu nutzen und das Beste aus dem Erlebnis herauszuholen:

1. Öffnen Sie die Google Earth-App auf Ihrem Gerät. Wenn Sie es nicht installiert haben, können Sie es von der offiziellen Google-Website herunterladen. Sobald Sie es geöffnet haben, stellen Sie sicher, dass Sie sich im Story-Modus befinden, indem Sie es auswählen die Symbolleiste.

2. Sobald Sie sich im Story-Modus befinden, wird eine Liste der Storys angezeigt, die Sie erkunden können. Sie können eine dieser Geschichten auswählen, um Ihre Reise zu beginnen. Sie können auch Ihre eigene Story erstellen, indem Sie die entsprechende Option in der Symbolleiste auswählen.

3. Um durch eine Story zu navigieren, verwenden Sie die Navigationssteuerelemente am unteren Bildschirmrand. Mit diesen Steuerelementen können Sie sich in der Geschichte vorwärts oder rückwärts bewegen sowie sie anhalten oder abspielen. Sie können die Zoomsteuerung auch zum Vergrößern oder Verkleinern verwenden. Darüber hinaus können Sie auf interaktive Story-Elemente klicken, um weitere Informationen darüber zu erhalten.

4. Fügen Sie Lesezeichen im Story-Modus in Google Earth hinzu und verwalten Sie sie

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie das geht. Lesezeichen sind eine großartige Möglichkeit, wichtige oder interessante Orte in Ihrem Google Earth-Projekt hervorzuheben. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihre Lesezeichen hinzuzufügen und zu verwalten:

  • Öffnen Sie Google Earth und wählen Sie in der Symbolleiste den Story-Modus aus.
  • Um ein Lesezeichen hinzuzufügen, klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche „Lesezeichen hinzufügen“ oder verwenden Sie die Tastenkombination Strg+M.
  • Auf der Karte wird eine Markierung angezeigt. Doppelklicken Sie auf die Markierung, um ein Bearbeitungsfenster zu öffnen.
  • Im Bearbeitungsfenster können Sie die Markierung umbenennen, eine Beschreibung hinzufügen und ihr Erscheinungsbild anpassen, indem Sie ein Symbol auswählen.
  • Um das Lesezeichen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“.

Sobald Sie mehrere Lesezeichen hinzugefügt haben, können Sie diese wie folgt verwalten:

  • Um ein vorhandenes Lesezeichen zu bearbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lesezeichen und wählen Sie „Bearbeiten“ aus dem Dropdown-Menü.
  • Um eine Markierung an einen anderen Ort zu verschieben, ziehen Sie sie einfach an ihre neue Position auf der Karte.
  • Wenn Sie ein Lesezeichen löschen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lesezeichen und wählen Sie „Löschen“ aus dem Dropdown-Menü.
  • Um die Reihenfolge der Lesezeichen zu ändern, können Sie sie per Drag & Drop in die Lesezeichenliste im Bedienfeld „Verlauf“ ziehen.
  • Sie können Ihre Lesezeichen mithilfe der Styling-Tools weiter anpassen, z. B. durch Ändern der Symbolfarbe und -größe.

Sie können jetzt Ihre Lesezeichen im Google Earth Story-Modus hinzufügen und verwalten. Denken Sie daran, relevante und beschreibende Lesezeichen zu verwenden, um die Qualität Ihres Projekts zu verbessern. Viel Spaß beim Erkunden und Teilen Ihrer Lieblingsorte mit anderen Google Earth-Nutzern!

5. Passen Sie die Zeitleiste im Story-Modus in Google Earth an

Während Sie verschiedene Orte in Google Earth erkunden und entdecken, können Sie im Story-Modus eine Zeitleiste anzeigen, die zeigt, wie sich diese Orte im Laufe der Zeit verändert haben. Die Zeitleiste im Story-Modus kann nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden. Hier zeigen wir Ihnen, wie es geht Schritt für Schritt:

Schritt 1: Öffnen Sie Google Earth und wechseln Sie in den Story-Modus.

Schritt 2: Klicken Sie in der oberen Symbolleiste auf die Option „Zeitleiste anpassen“.

Schritt 3: Wählen Sie im Dropdown-Menü die Optionen aus, die Sie anpassen möchten, z. B. das Zeitintervall, die Wiedergabegeschwindigkeit und den anzuzeigenden Inhalt.

Sobald Sie die Zeitleiste im Story-Modus angepasst haben, können Sie die Änderungen erkunden, die an den Orten vorgenommen wurden, die Sie interessieren. Denken Sie daran, dass Sie die Zeitleiste an Ihre sich ändernden Anforderungen anpassen können, um das bestmögliche Erlebnis in Google Earth zu erzielen.

6. Erstellen Sie eine Diashow im Story-Modus in Google Earth

Es ist eine großartige Möglichkeit, geografische Informationen interaktiv anzuzeigen und zu teilen. Mit dieser Funktion können Sie eine Geschichte anhand von Bildern und bestimmten Orten auf der Welt erzählen. Als nächstes zeigen wir Ihnen wie.

1. Öffnen Sie Google Earth auf Ihrem Gerät.

2. Klicken Sie in der oberen Symbolleiste auf „Story-Modus“. Auf der linken Seite des Bildschirms erscheint ein neues Fenster.

3. Klicken Sie im Story-Modus-Fenster auf die Schaltfläche „+ Diashow hinzufügen“, um eine neue Diashow zu erstellen.

4. Klicken Sie im Diashow-Bedienfeld auf die Schaltfläche „+ Folie hinzufügen“, um Ihrer Präsentation eine neue Folie hinzuzufügen.

5. Für jede Folie können Sie einen bestimmten Ort hinzufügen, indem Sie die Markierung auf der Karte ziehen oder in der Suchleiste nach einem Ort suchen.

6. Sie können jede Folie individuell anpassen, indem Sie mithilfe der im Diashow-Bedienfeld verfügbaren Bearbeitungsoptionen Text, Bilder und Videos hinzufügen.

7. Sie können auch die Dauer jeder Folie und den Übergang zwischen den Folien mithilfe der verfügbaren Einstellungsoptionen anpassen.

8. Sobald Sie mit der Erstellung Ihrer Story-Modus-Diashow fertig sind, können Sie sie für eine spätere Weitergabe speichern, indem Sie unten im Story-Modus-Fenster auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken.

Wir hoffen, dass diese Schritte für Sie hilfreich waren. Mit dieser Funktion können Sie die geografischen Informationen, die Sie teilen möchten, visuell und interaktiv anzeigen. Viel Spaß beim Erstellen Ihrer Präsentationen und beim Teilen mit anderen Benutzern!

7. Teilen und exportieren Sie Ihre Geschichten auf Google Earth

Eine der nützlichsten Funktionen von Google Earth ist die Möglichkeit, Ihre Geschichten mit anderen Nutzern zu teilen und zu exportieren. So können Sie Ihre Reisen oder Projekte Ihren Freunden, Kollegen oder auch der breiten Öffentlichkeit zeigen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Geschichten in Google Earth teilen und sie zur Verwendung in einer anderen Software oder Plattform exportieren.

Um Ihre Geschichten auf Google Earth zu teilen, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass Sie Ihre Geschichten mithilfe der Funktion „Track Recording“ in der App erstellt haben. Sobald Sie Ihre Geschichte erstellt haben, müssen Sie oben im Google Earth-Fenster auf die Registerkarte „Hinzufügen“ klicken. Wählen Sie als Nächstes die Option „Tour speichern unter“ und wählen Sie einen Ort zum Speichern Ihrer KML-Datei.

Sobald Sie Ihre Tour als KML-Datei gespeichert haben, können Sie sie mit anderen Google Earth-Nutzern teilen. Dazu müssen Sie ihnen lediglich die KML-Datei per E-Mail zusenden oder auf einer Speicherplattform speichern in der Wolke. Benutzer, die die KML-Datei erhalten, können sie direkt in ihrer Version von Google Earth öffnen und Ihre interaktive Geschichte genießen. So einfach können Sie Ihre Geschichten auf Google Earth teilen!

8. So fügen Sie Bilder und Videos im Story-Modus in Google Earth hinzu

Im Story-Modus in Google Earth können Benutzer Bilder und Videos hinzufügen, um das Erkundungserlebnis zu ergänzen. Wenn Sie Ihre eigene Tour mit multimedialen Inhalten individuell gestalten möchten, zeigen wir Ihnen hier, wie das geht:

Schritt 1: Öffnen Sie Google Earth und wählen Sie in der oberen Symbolleiste die Option „Neue Story erstellen“.

Schritt 2: Wählen Sie im Popup-Fenster im rechten Bereich die Option „Medien hinzufügen“. Dadurch können Sie Bilder und Videos von Ihrem Computer importieren.

Schritt 3: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Durchsuchen“, um die Mediendatei zu finden, die Sie Ihrer Story hinzufügen möchten. Wenn Sie möchten, können Sie mehrere Mediendateien gleichzeitig hinzufügen.

Denken Sie daran Bilddateien Kompatibel sind JPEG, PNG und GIF, während Videos im MP4- oder AVI-Format vorliegen müssen. Darüber hinaus wird dies empfohlen Ihre Dateien Seien Sie nicht zu schwer, um ein reibungsloses Laden und Abspielen in Google Earth zu gewährleisten.

Mit diesen einfachen Schritten können Sie Bilder und Videos im Google Earth Story-Modus hinzufügen! Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Inhalt auswählen, um Ihr Surferlebnis zu bereichern und Ihre Geschichten mit anderen Benutzern zu teilen.

9. Fügen Sie Effekte und Animationen im Story-Modus in Google Earth hinzu

Es ist eine ziemlich einfache, aber beeindruckende Funktion, mit der Sie Leben einhauchen können Ihre Projekte. Sie können visuell ansprechende Geschichten erzählen und die Aufmerksamkeit Ihres Publikums fesseln, indem Sie Animationen und Effekte in Google Earth erstellen.

Der einfachste Weg, Effekte und Animationen im Story-Modus hinzuzufügen, ist die Verwendung der Zeitleisten-Tools in Google Earth. Sie können auf diese Tools zugreifen, indem Sie in der Google Earth-Symbolleiste auf die Schaltfläche „Zeitleiste anzeigen“ klicken. Dadurch können Sie die Dauer und Geschwindigkeit Ihrer Animationen anpassen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Platzhalter und Zeitsteuerung in Google Earth zu verwenden. Sie können Platzhalter an verschiedenen geografischen Standorten hinzufügen und dann das Timing und die Übergänge zwischen den Markierungen anpassen. Dadurch können Sie komplexere und detailliertere Animationen erstellen. Darüber hinaus können Sie Hintergrundbilder und Videos verwenden, um Ihre Geschichten aufzuwerten und ihnen eine persönliche Note zu verleihen.

10. Verwenden Sie Ebenen und Touren im Story-Modus in Google Earth

Um die Funktionalität des Story-Modus in Google Earth optimal nutzen zu können, ist die Verwendung von Ebenen und Touren unbedingt erforderlich. Mithilfe von Ebenen können Sie verschiedene Arten von geografischen Daten organisieren und anzeigen, z. B. Zeitleisten, Satellitenbilder und Standortmarkierungen. Touren hingegen ermöglichen es uns, mithilfe von Bildern, Videos und Beschreibungen virtuelle Reisen durch bestimmte Orte auf der Welt zu erstellen.

So verwenden Sie einfach Ebenen im Story-Modus du musst wählen die Option „Ebenen“ in der Symbolleiste. Dadurch wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie Ihre Ebenen hinzufügen, bearbeiten und organisieren können. Sie können vorhandene Ebenen aus der Google Earth-Bibliothek hinzufügen oder neue benutzerdefinierte Ebenen erstellen. Sie haben auch die Möglichkeit, die Transparenz der Ebenen anzupassen, um verschiedene Arten von geografischen Informationen zu überlagern.

Bei Touren können Sie zunächst eine neue Tour erstellen, indem Sie in der Symbolleiste die Option „Tour abspielen“ auswählen. Anschließend können Sie Standortmarkierungen hinzufügen und die Dauer und Kamera für jeden Punkt entlang der Route anpassen. Sie können auch Medienelemente wie Bilder und Videos für jeden Standort anpassen. Sobald Sie mit der Erstellung der Tour fertig sind, können Sie diese speichern und jederzeit abspielen.

11. Erstellen Sie Interaktionen und Fragen im Story-Modus in Google Earth

Führen Sie für Folgendes aus:

1. Öffnen Sie Google Earth und wählen Sie in der oberen Symbolleiste die Option „Erstellen“. Dadurch gelangen Sie zum Story-Modus von Google Earth.

2. Im Story-Modus sehen Sie eine Seitenleiste, in der Sie interaktive Elemente zu Ihrer Story hinzufügen können. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Element hinzufügen“, um eine neue Interaktion oder Frage hinzuzufügen.

3. Im Popup-Fenster können Sie die Art der Interaktion oder Frage auswählen, die Sie erstellen möchten. Sie können aus Optionen wie Text, Bildern, Videos, Weblinks und mehr wählen. Geben Sie den relevanten Inhalt in das entsprechende Feld ein und passen Sie den Stil der Interaktion auf Wunsch an.

12. Bearbeiten und aktualisieren Sie Ihre Geschichten im Story-Modus in Google Earth

Nachdem Sie Ihre Geschichten in Google Earth erstellt haben, möchten Sie möglicherweise Änderungen oder Aktualisierungen vornehmen. Glücklicherweise ist dies der Fall es kann getan werden ganz einfach im Story-Modus von Google Earth. Um eine Story zu bearbeiten, öffnen Sie einfach Google Earth und wählen Sie in der Symbolleiste die Registerkarte „Story“.

Sobald Sie sich im Story-Modus befinden, sehen Sie im linken Bereich eine Liste Ihrer vorhandenen Storys. Um eine bestimmte Story zu bearbeiten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Bearbeiten“. Dadurch wird die Story im Bearbeitungsmodus geöffnet, in dem Sie Änderungen an Lesezeichen vornehmen, Bilder hinzufügen oder löschen, Reiselängen ändern und vieles mehr können.

Wenn Sie eine bestehende Story aktualisieren statt bearbeiten möchten, wählen Sie einfach „Öffnen“ statt „Bearbeiten“. Auf diese Weise können Sie eine aktualisierte Version Ihrer Geschichte hochladen und die alte ersetzen. Denken Sie daran, dass Storys in Google Earth mit KML-Dateien verknüpft sind. Wenn Sie also eine Story auf mehreren Geräten aktualisieren möchten, stellen Sie sicher, dass auf allen Geräten die aktuellste Version der KML-Datei vorhanden ist.

13. Importieren und synchronisieren Sie externe Daten im Story-Modus in Google Earth

Eine der nützlichsten Funktionen von Google Earth ist die Möglichkeit, externe Daten im Story-Modus zu importieren und zu synchronisieren. Dadurch können Sie Ihren Projekten zusätzliche Informationsebenen hinzufügen und detailliertere und vollständigere Visualisierungen erstellen. Nachfolgend finden Sie die Schritte, um dies zu erreichen.

Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass die externen Daten, die Sie importieren möchten, im richtigen Format vorliegen. Google Earth unterstützt mehrere Formate wie KML, KMZ, CSV und Tabellenkalkulationen. Ja Ihre Daten nicht in einem dieser Formate vorliegen, müssen Sie sie möglicherweise konvertieren, bevor Sie fortfahren können. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten für einen einfachen Import ordnungsgemäß strukturiert und organisiert sind.

Sobald Sie Ihre Daten vorbereitet haben, können Sie sie in Google Earth importieren. Öffnen Sie dazu Google Earth und gehen Sie zum Menü „Datei“. Wählen Sie „Importieren“ und wählen Sie dann das Dateiformat aus, das Ihren Daten entspricht. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um Ihre Datei auszuwählen und hochzuladen. Nach dem Import erscheinen Ihre Daten als zusätzliche Ebene in Ihrem Google Earth-Projekt. Sie können das Erscheinungsbild und die Position dieser Ebene mithilfe der in Google Earth bereitgestellten Bearbeitungs- und Navigationstools anpassen.

14. Tipps und Tricks, um den Story-Modus in Google Earth optimal zu nutzen

Der Verlaufsmodus in Google Earth ist eine großartige Möglichkeit, neue Orte und historische Ereignisse zu erkunden und zu entdecken. In diesem Abschnitt informieren wir Sie Tipps und Tricks damit Sie diese Funktionalität optimal nutzen können.

Zunächst empfehlen wir, Ihr Erlebnis im Story-Modus individuell anzupassen. Sie können die Länge jedes Story-Schritts nach Ihren Wünschen anpassen und das Durchsuchen mit Wiedergabesteuerungen wie schnellem Vorlauf und Pause erleichtern. Dadurch können Sie vollständig in den Inhalt eintauchen und ein reibungsloseres Erlebnis genießen.

Darüber hinaus bietet Google Earth zahlreiche Tools und Funktionen, mit denen Sie den Story-Modus optimal nutzen können. Eine davon ist die Möglichkeit, benutzerdefinierte KML-Lesezeichen und Notizen hinzuzufügen. Mit diesen Ressourcen können Sie Ihren Geschichten zusätzliche Informationen hinzufügen und Ihr Erlebnis durch die Darstellung relevanter Daten und Kuriositäten bereichern. Sie können Ebenen und Überlagerungen auch verwenden, um wichtige Orte hervorzuheben oder bestimmte Elemente auf der Zeitleiste hervorzuheben.

Kurz gesagt, der Story-Modus in Google Earth ist ein leistungsstarkes Tool, mit dem Benutzer visuell ansprechende Erzählungen erstellen und teilen können. Von der Erkundung historischer Orte bis hin zur Präsentation von Geodaten bietet diese Funktion ein zusätzliches Maß an Eintauchen und Verständnis für unsere Welt. Durch Befolgen der oben genannten Schritte können Benutzer diese Funktion optimal nutzen und ihre eigenen fesselnden Geschichten erstellen. Ob für den Unterricht, die Berichterstattung oder einfach zum persönlichen Vergnügen: Google Earth ist nach wie vor eine Referenz im Bereich der digitalen Kartierung. Mit dem Story-Modus ist die Möglichkeit, Geschichten mithilfe von Satellitenbildern und dreidimensionaler Visualisierung zu erzählen, zugänglicher denn je. Entdecken Sie diese Funktion und experimentieren Sie mit Ihren eigenen Geschichten in Google Earth. Wir hoffen, dass dieser Artikel für Ihre Erfahrungen mit diesem Tool hilfreich war!

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