Pokémon GO: Selfe, Vesprit, Tobutz & mehr fangen
In unserem Guide zu den Neuzugängen in Pokémon GO lest ihr:
- wo ihr Selfe & Co. findet
- wie ihr eure Fangchance erhöht
Immer wieder bringt Pokémon GO-Entwickler Niantic neue Taschenmonster ins Spiel. Die aktuellsten Neuzugänge gehören dabei zu den Typen Psycho und Wasser. Wir helfen euch dabei, die Pokémon aufzustöbern und eure Fangchance zu erhöhen.
Welche neuen Taschenmonster gibt es in Pokémon GO und wie bekomme ich sie?
Mit der neuesten Welle sind eine Handvoll neuer Pokémon ins Spiel gekommen, die zur vierten Generation gehören. Fans der Reihe haben zum ersten Mal in der Diamant/Perl-Edition mit ihnen Bekanntschaft gemacht. Die neuen Pokémon sind:
- Schalellos (#422) in westlicher und östlicher Form, Typ Wasser
- Gastrodon (#423) in westlicher und östlicher Form, Typen Wasser und Gestein
- Selfe (#480), Typ Psycho
- Vesprit (#481), Typ Psycho
- Tobutz (#482), Typ Psycho
Einen ersten Teaser zum Trio Selfe, Vesprit und Tobutz gab es dabei schon Ende Dezember 2018, als sie auf einem Artwork zu sehen waren:
Steht ihr kurz vor dem Levelaufstieg? Dann haben wir gute Neuigkeiten! Im Rahmen der Pokémon GO-Feiertage erhaltet ihr nun bis zum 30. Dezember doppelt so viele EP für das Fangen von Pokémon. #PokemonGOHolidayhttps://t.co/ykWVdUAt0Wpic.twitter.com/Cgt4tSwdLD
— Pokémon GO DE (@PokemonGOdeu) 26. Dezember 2018
Die neuen Pokémon erscheinen allesamt in der Wildnis und halten sich in der Nähe von Gewässern auf. Besonders häufig sollen sie dabei an Seen auftauchen. Um Schalellos zu Gastrodon zu entwickeln, müsst ihr in Pokémon GO 50 Bonbons investieren.
Da das Seen-Trio Selfe, Vesprit und Tobutz nun in der Wildnis fangbar ist, besteht durchaus die Chance, dass bald schon Arceus als neuer Raidboss ins Spiel kommen könnte. Bei Arceus handelt es sich in der Seen-Legende um den Schöpfer des Trios. Außerdem ist Arceus der Anführer des Dimensions-Trios, das mit Dialga, Palkia und Giratina ebenfalls schon komplett in Pokémon Go als Raidbosse aufgetreten ist.
So erhöht ihr eure Fangschance
Um die prozentuale Chance, dass die Pokémon auch im Ball bleiben, zu erhöhen, gibt es ein paar Möglichkeiten.
Am einfachsten ist es natürlich, wenn ihr dem Pokémon zunächst eine Himmihbeere gebt. Dadurch wird es zutraulicher und die Chance auf einen Verbleib im Ball steigt, was ihr auch direkt an der veränderten Farbe des Rings im Fang-Bildschirm seht.
Ihr könnt es aber auch mit einer Nanabbeere versuchen: Diese Beeren verwirren die Pokémon, wodurch die Ausbruchchance gesenkt wird. Bei besonders hartnäckigen Pokémon könnt ihr auch eine Goldene Himmihbeere oder Silberne Sananabeere verwenden – allerdings sind diese Beeren selten und ihr solltet sie euch lieber für Raidkämpfe aufheben.
Wie hoch die Chance ist, dass ein Pokémon beim Fangversuch im Ball bleibt, entscheidet sich auch durch den verwendeten Ball-Typ. Bricht ein Taschenmonster aus einem normalen Pokéball aus, versucht es einfach mal mit einem Superball oder bei besonders starken Monstern mit einem Hyperball. Auch hier solltet ihr an einer veränderten Ringfarbe sehen, dass ihr durch die stärkeren Bälle bessere Karten habt.
Unabhängig von Beeren oder Bällen könnt ihr die Fangchance noch erhöhen, indem ihr den Ring im Fang-Bildschirm möglichst klein werden lasst und dann hinein trefft oder den Ball vor dem Wurf dreht und ihn so zu einem Curveball macht. Die Curvebälle erfordern allerdings etwas Übung, verwendet dazu also besser die normalen Pokébälle.
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