Predator

Predator: Hunting Grounds Loadouts - Die besten Builds


In unserem Guide zu den Predator: Hunting Grounds-Loadouts zeigen wir euch:

  • Das beste Loadout für den Predator
  • Die drei besten Loadouts für das Soldaten-Team

In Predator: Hunting Grounds () spielt die Wahl der Ausrüstung eine große Rolle. Nicht alle Waffen sind gleich stark und auch bei den passiven Fähigkeiten harmonieren manche besser miteinander als andere. Wir zeigen euch, welche Loadouts sich für wirklich jedes Match eignen!

Vorher möchten wir euch aber unseren Predator: Hunting Grounds Tipps-Guide ans Herz legen. Dort bekommt ihr hilfreiche Tipps für das Soldaten-Team und den Predator. Unser Predator: Hunting Grounds Trophäen-Guide zeigt euch den Weg zur Platin-Trophäe!


Was ist das beste Loadout für den Predator?

Als Predator habt ihr weniger Anpassungsmöglichkeiten als bei den Soldaten. Beispielsweise könnt ihr eure Waffen nicht modifizieren. Dafür seid ihr nicht an eure Teamkameraden gebunden. Somit habt ihr mehr Freiheiten bei der Herangehensweise im Kampf.

Für den Predator hat sich das folgende Loadout am besten bewährt:

  • Klasse: Jäger
  • Primärwaffe: Combistick
  • Sekundärwaffe: Netzkanone
  • Werkzeuge: Heilungs-Kits und Bärenfallen
  • Passiv 1: Downrange (Mehr Distanzwaffen-Schaden)
  • Passiv 2 Furchtlos (Mehr Nahkampf-Schaden)
  • Passiv 3: Großer Beutel (Eine Zusätzliche Benutzung von Ausrüstungen)

Fans kennen den Combistick aus den Filmen.

Obwohl der Jäger die Standardklasse ist, ist sie dank der ausgeglichenen Werte – Ausdauer, Gesundheit, Ausrüstung und Geschwindigkeit – die beste Wahl für jedes Match. Der Berserker hält zwar viel aus, ist aber zu langsam. Die Späherklasse hat zu wenig Gesundheit.

Den Combistick könnt ihr im Nahkampf benutzen oder wie einen Speer werfen. Besonders tödlich ist die Waffe in Kombination mit der Bärenfalle und der Netzkanone. Fangt mindestens zwei Gegner in Netzen und greift dann die anderen mit dem Combistick an. Soldaten in der Bärenfalle werft ihr mit dem Combistick ab – meistens tötet ein Wurf den Gegner bereits.

“Downrange” und “Furchtlos” machen den Combistick aufgrund des höheren Schadens noch mächtiger. Die große Tasche ermöglicht es euch, insgesamt drei Bärenfallen und drei Heilungs-Kits mitzunehmen. Gerade die Heilungs-Kits sind wichtig, da ihr sonst auf Wildschweine als Gesundheits-Lieferanten angewiesen seid.

Was sind die besten Loadouts für die Soldaten?

Die Soldaten haben schon deutlich mehr Auswahlmöglichkeiten bei den Waffen und Werkzeugen. Allerdings seid ihr als einzelner Soldat viel zu schwach – egal wie gut eure Ausrüstung ist. Euer Loadout kommt nur in Zusammenarbeit mit dem Team wirklich zur Geltung.

Die folgenden drei Loadouts solltet ihr und mindestens zwei eurer Teamkameraden ausrüsten:

Der Scharfschütze: Loadout für den Aufklärer

  • Klasse: Aufklärer
  • Primärwaffe: 7EN Scharfschützengewehr
  • Sekundärwaffe: 2XL Revolver
  • Werkzeuge: Munitionstasche, Thermal Köder und Rauchgranaten
  • Passiv 1: Yautjas Pein (Erhöht den Schaden gegen den Predator)
  • Passiv 2: OWFL Training (Verringert den von Predator verursachten Schaden)
  • Passiv 3: Schlammblut (Langsamere Ausblutungs-Zeit)

Diese Klasse ist auf die Bekämpfung des Predators aus der Ferne spezialisiert. Durch Yautjas Pein richten eure Schüsse zudem zusätzlichen Schaden an. Spart eure Scharfschützenmunition also für Fernkämpfe mit dem Predator auf.

Im Nahkampf greift ihr zu eurem Revolver. Werft Rauchgranaten oder Thermal-Köder, um Predator-Angriffen zu entkommen – schließlich werdet ihr als Scharfschütze schnell zum Fokus des Predators.

Der Tank: Loadout für den Unterstützer

  • Klasse: Unterstützer
  • Primärwaffe: RP-103 Maschinengewehr
  • Sekundärwaffe: S-R3D Minigun
  • Werkzeuge: Blendgranaten, Splittergranate, Munitionstasche
  • Passiv 1: Dicke Haut (Reduziert den erhaltenen Schaden von allen Gegnern)
  • Passiv 2: Prepper (Ihr startet mit Extra-Munition für die Primärwaffe)
  • Passiv 3: Schnelle Freigabe (Lädt die Waffen schneller nach)

Der Unterstützer ist die zäheste Klasse.

Der Tank teilt ordentlich aus und kann auch recht viel einstecken. Euer Ziel ist es, den Predator durch Dauerbeschuss unter Druck zu setzen. Für diesen Zweck nehmt ihr ein Maschinengewehr und eine Minigun mit. Wird im Kampf das Magazin leer, wechselt die Waffen statt nachzuladen.

Nehmt Munitionstaschen mit, damit ihr auch im späteren Spielverlauf noch nachladen könnt. Blendet den Predator mit einer Blendgranate und schießt dann mit der Minigun auf ihn. Auf diese Weise leert ihr seine Gesundheitsleiste in kürzester Zeit, zumal eure Teamkameraden ja auch noch auf ihn schießen.

Der Taktiker: Loadout für den Späher

  • Klasse: Späher
  • Primärwaffe: G-Row Sturmgewehr
  • Sekundärwaffe: ZR-55 Maschinenpistole
  • Werkzeuge: Feldspritzen, Thermalköder, Geräuschmacher
  • Passiv 1: Schwein in der Scheiße (Schlamm bleibt länger)
  • Passiv 2: Geschickt (Höhere Interaktionsgeschwindigkeit)
  • Passiv 3: Double Time (Höheres Bewegungstempo)

Mit dem Taktiker-Loadout kontert ihr “Zuschlagen & Fliehen”-Attacken. Der Taktiker-Build ist somit auf schnelle Bewegung und Mitteldistanz-Kämpfe ausgelegt. Ein Sturmgewehr und eine Maschinenpistole als Primär- und Sekundärwaffe garantieren hohe Mobilität mit einem moderaten Schadens-Output.

Rüstet Feldspritzen aus, da die Späherklasse am wenigsten Gesundheit von allen Klassen hat. Setzt Thermalköder und Geräuschmacher ein, wenn der Kampf zu brenzlig wird. Das hohe Bewegungstempo wird durch die Double-Time-Fähigkeit weiter erhöht, was euch die Flucht aus Kämpfen nochmal erleichtert.

Wenn jeder Spieler die Stärken seines Loadouts nutzt, wird selbst ein geübter und perfekt ausgerüsteter Predator Probleme bekommen. Als Scharfschütze schießt ihr aus der Ferne auf den Predator, während der Tank ihn davon abhält, Nahkampf-Angriffe zu starten. Taktiker lenken die Aufmerksamkeit im Nahkampf auf sich, da sie am schnellsten fliehen können.

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