A Plague Tale: Innocence - Alle Bosse besiegen, so geht''s
In diesem Guide zu den Bosskämpfen in A Plague Tale: Innocence verraten wir euch
- Welchen Bossen ihr im Spielverlauf begegnet
- Wie ihr alle Bosskämpfe erfolgreich meistert
- Warum eine Strategie für die Endgegner sinnvoll ist
Das im Mittelalter angesetzte Spiel A Plague Tale: Innocence lebt durch seine fabelhafte Story. Damit ihr diese komplett erleben dürft, müsst ihr allerdings auch Bosskämpfe bestreiten.
Alle Infos zu Gameplay, Release und Story von A Plague Tale: Innocence haben wir euch bereits zusammengetragen. Außerdem verraten wir euch die besten Tipps und Tricks für den perfekten Einstieg.
Dieser Guide widmet sich dem Kampf gegen die Bosse in A Plague Tale: Innocence. Wir zeigen euch, wie ihr dabei bestmöglich vorgeht und Fehltritte vermeidet.
Diese Bosse gibt es in A Plague: Tale Innocence
Um das Ende der packenden Geschichte von A Plague Tale: Innocence () zu erfahren, müsst ihr insgesamt 16 Kapitel meistern. Dabei habt ihr meistens die Wahl, ob ihr euch den Gegnern stellt oder sie geschickt umgeht. Anders ist das bei den drei Bossen im Spiel, die ihr im Kampf besiegen müsst, wenn ihr weiterkommen wollt.
Der erste Boss begegnet euch bereits im zweiten Kapitel des Spiels und ist ein harter Brocken. Denn an Conrad müsst ihr euer Können mit der Steinschleuder unter Beweis stellen, obwohl ihr bisher kaum Zeit hattet, damit zu trainieren. Wenn ihr die richtige Strategie am Start habt, werdet ihr den ersten großen Kampf in A Plague Tale: Innocence spielend meistern.
Anschließend vergeht einige Zeit, bis ihr auf den nächsten Boss trefft. Erst in Kapitel 15 kommt euch Nicholas in die Quere. Dafür streckt sich der Bosskampf über drei Runden, für die ihr jeweils eine andere Strategie in petto haben solltet.
Beim Bosskampf gegen Vitalis handelt es sich um den Showdown von A Plague Tale: Innocence. Der Großinquisitor hat eure Eltern auf dem Gewissen und ist für das meiste Übel verantwortlich, dem ihr begegnet. Wir verraten euch die beste Strategie für alle drei Phasen des Kampfs, so dass ihr ihm sorglos entgegentreten könnt.
Conrad im Bosskampf bezwingen – So geht’s
Während ihr euch gegen Ende des zweiten Kapitels hoffnungsvoll der Kirche nähert, fällt plötzlich die Tür hinter euch zu und ihr findet euch eingesperrt in einem kleinen Areal wieder. Kurz darauf steht ihr Conrad gegenüber, der den Kampf ohne Vorankündigung eröffnet. Seid ihr nicht wachsam, ist es jetzt bereits um euch geschehen. Denn ein Treffer seines Streitkolbens genügt, damit ihr das Zeitliche segnet.
Zunächst müsst ihr Conrad von seiner Rüstung trennen, wenn ihr den Bosskampf meistern wollt.
Zum Glück für euch ist Conrad nicht der schnellste, so dass ihr seinen Angriffen leicht ausweichen und zum Gegenschlag ansetzen könnt. Allerdings trägt dieser einen Helm sowie eine schwere Rüstung, welcher ihr mit eurer einzigen Waffe, der Schleuder, nichts anhaben könne. Also gilt es, den Boss im ersten Schritt von seiner Rüstung zu befreien. Gleichzeitig achtet ihr darauf, dass der Abstand zu Conrad immer ausreichend groß ist.
Conrad wird versuchen, euch mit einem wuchtigen Schlag von oben nach unten auszuschalten, woraufhin sein Streitkolben im Boden stecken bleibt. Das ist euer Einsatz, denn euch bleibt jeweils ein Zeitfenster von wenigen Sekunden, um hinter ihn zu gelangen und eine der beiden Halterungen seines Brustpanzers anzuvisieren, um sie mit einem gezielten Schuss mit der Schleuder zu entfernen.
Ist die Brustpanzerung Geschichte, wird ein weiteres Ziel an Conrads Brust aktiviert, welches ihr ebenfalls anvisiert, um seine Nacken-Panzerung mit einem gezielten Steinschuss zu entfernen. Danach wird der Kampf schwieriger, denn ohne die schwere Rüstung ist Conrad deutlich flinker auf den Beinen und erweitert sein Moveset um schnellere Schläge, die für euch alle tödlich sind.
Gegen Ende des Kampfes ist Conrad sehr agil. Haltet Abstand, um den Boss sicher zu bezwingen.
Um den Boss zu bezwingen, heißt es: Ruhe bewahren und Abstand halten. Wartet so lange bis er wieder zu seinem vertikalen Schlag ansetzt oder sich von seinen Schlägen erholen muss. Dann visiert ihr die Halterung seines Helmes an, die ebenfalls an seinem Rücken sitzt. Nach einem Treffer steht euch Conrad ungeschützt gegenüber, so dass ihr nur noch einen Kopfschuss mit der Schleuder landen müsst.
Werdet in der letzten Phase nicht zu gierig und haltet weiterhin Abstand bis sich Conrad eine kleine Verschnaufpause gönnt. Das ist euer Moment, um nun auch den Kopf anzuvisieren und abzudrücken. Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt den ersten Boss in A Plague Tale: Innocence besiegt.
So erledigt ihr Nicholas in A Plague Tale: Innocence
Seit dem Kampf gegen Conrad sind nun einige Kapitel vergangen, in denen ihr eure Ausrüstung verbessert und Alchemie erlernt habt. Dementsprechend ist eine völlig andere Strategie gefragt, um an Nicholas vorbeizukommen. In der ersten Runde des Kampfes ist euer Ziel, alle Feuerstellen mit Hilfe der Alchemie Exstinguis zu löschen.
Im Bosskampf gegen Nicholas müsst ihr zunächst alle Feuer löschen.
Darüber hinaus müsst ihr darauf achten, dass euch Nicholas, der mit seinem Schwert auf euch losgeht, nicht zu nahe kommt. Da sich dieser langsam bewegt, solltet ihr diese Herausforderung einfach meistern und schnell alle Feuer gelöscht haben. Dies führt dazu, dass das Schlachtfeld von unzähligen Ratten heimgesucht wird. Zum Glück steht die neue alchemistische Fähigkeit Imperium zeitgleich zur Verfügung.
Diese ermöglicht es euch, die Ratten zu kontrollieren und sie auf Nicholas zu hetzen. Wie es sich für einen Boss gehört, lässt sich Conrad von ein paar Bissen nichts anhaben. Dieses Mal kann er sich noch erfolgreich zur Wehr setzen.
Damit hat der Gong zur zweiten Runde des Kampfes geschlagen, in der Nicholas sein Schwert entzündet. Nun macht er sich daran, die Feuerstellen wieder zu entzünden, um eure kleinen Helfer zu vertreiben. Greift also wieder zum Exstinguis und löscht sowohl sein Schwert als auch die neu entfachten Feuer aus der Ferne.
Damit euch ersteres gelingt, versteckt ihr euch zunächst hinter einem der Türme, bis ihr Nicholas sagen hört, dass er euch nicht mehr sehe. Dann ist der Moment gekommen, ihn von hinten oder von der Seite mit Exstinguis zu bewerfen, um das Feuer seines Schwertes zu löschen. Glücklicherweise findet ihr im Gebiet genügend Materialien zur Herstellung der benötigten Munition.
Nicholas brennendes Schwert löscht ihr nur, wenn dieser euch aus den Augen verloren hat.
Habt ihr es geschafft alle Feuer zu löschen, was ein wenig knifflig werden kann, da Nicholas nicht nur die Feuerschalen, sondern auch sein Schwert nach einigen Sekunden wieder neu entflammt, ist es wieder Zeit für die Unterstützung der Ratten. Mit Imperium jagt ihr sie ein zweites Mal auf den Boss, der sich dieses Mal schon schwerer tut, im Kampf gegen die Nager zu bestehen.
Nun beginnt die dritte und letzte Runde des Kampfes, in der Nicholas komplett in Flammen steht. Dies sieht gefährlicher aus, als es tatsächlich ist. Zudem werden auch keine Feuerschalen mehr entzündet. Eure Chance, um ihm endgültig den Garaus zu machen, indem ihr den Boss frontal mit einem Exstinguis bewerft und anschließend wieder Imperium einsetzt, um ihn mit den Ratten kämpfen zu lassen.
Das ist nun endgültig zu viel für Nicholas, der keine Kraft mehr zur Verteidigung hat. Schaut zu, wie euer treues Gefolge die Arbeit für euch erledigt und freut euch, dass ihr den zweiten Boss in A Plague Tale: Innocence bezwungen habt. Viel Zeit zum Durchatmen werdet ihr nicht bekommen.
Letzter Bosskampf: Großinquisitor Vitalis besiegen
Ihr seid im letzten Kapitel von A Plague Tale: Innocence angekommen und stellt euch dem finalen Boss. In der ersten Phase des Kampfes wollt ihr euch Vitalis nähern. Dieser steht weit entfernt von euch, auf der anderen Seite der Kathedrale und verschanzt sich hinter seinen weißen Ratten. Die Annäherung gelingt euch, indem ihr eure eigenen Ratten auf die vom Boss gelenkten Albino-Widersacher hetzt.
Vitalis ist der finale Boss in A Plague Tale: Innocence und der Kampf wird ein Zuckerschlecken.
Immer, wenn ihr einen seiner Rattenschwärme besiegt habt, löscht ihr die nächstgelegenste Fackel mit Exstinguis und eure schwarzen Freunde besetzen ein weiteres Areal der Kathedrale. So kämpft ihr euch Stück für Stück vor, bis ihr Vitalis erreicht habt und der eigentliche Kampf beginnt.
Nun hüllt sich Vitalis komplett in seine weißen Ratten, die er über sich zu Türmen stapelt, die wiederum in eure Richtung zu Fall kommen. Währenddessen könnt ihr ihm nichts anhaben, also ist eure Strategie abzuwarten und auszuweichen. Bleibt auch allen einzelnen Ratten fern, um auf der sicheren Seite zu sein.
Habt ihr alle Rattenturm-Angriffe von Vitalis überlebt, visiert ihr den Boss endlich an und Hugo gibt den Befehl zum Gegenangriff. So geht der Kampf hin und her, während ihr darauf achtet, alle Feuer, die Vitalis nebenbei entfacht, sofort wieder mit Exstinguis zu löschen. Irgendwann steht der letzte Boss endlich ungeschützt vor euch und ihr schleudert ihm einen Stein vor die Stirn.
Anstatt dem Kampf gewonnen zu haben, geht es jetzt erst richtig los. Denn Vitalis erweitert sein Moveset, um euch loszuwerden. Dabei wird die Rattenturm-Attacke dadurch erweitert, dass sich die Albinos kurz nach dem Fall in den Boden eingraben, um unter euch wieder empor zu kommen. Um dem Tod zu entgehen, startet ihr den Kampf bereits entweder am rechten oder am linken Rand des Areals.
Sind die Ratten im Boden verschwunden, wartet ihr bis die Erde unter euch zu vibrieren beginnt und lauft dann schnell zur jeweils anderen Seite des Raumes. Dabei versteht sich von selbst, dass ihr nebenbei alle Feuer löschen müsst, die Vitalis entzündet. Nach drei Angriffen des Bosses habt ihr ein Zeitfenster, um eure Rattenarmee auf ihn zu hetzen.
Wenn ihr ihn im Anschluss zum zweiten Mal mit dem Stein am Kopf getroffen habt, wiederholt sich das Prozedere. Allerdings sind es dieses Mal fünf Angriffe von Vitalis, die ihr überstehen müsst, bis ihr zum Gegenschlag auszuholen dürft. Nach dem dritten Stein an den Kopf des finalen Bosses habt ihr den Kampf gewonnen und werdet mit dem Abspann sowie der zugehörigen Trophäe von A Plague Tale belohnt.
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