The Planet Crafter: 11 Tipps für den idealen Einstieg
In unserem Tipps-Guide zu The Planet Crafter verraten wir euch:
- Welche grundlegenden Dinge in den ersten Spielstunden zu beachten sind
- Wie ihr den Terraforming-Index zügig in die Höhe treibt
- Auf welchem Weg ihr an das Jetpack gelangt
The Planet Crafter vom französischen Indie-Entwickler Miju Games erschien am 24. März 2022 auf Steam im Early-Access und erobert seither die Herzen von Crafting- und Survival-Fans im Sturm. Was Einsteiger beachten solltet, lest ihr im Folgenden. Wer eine eingeschränkte Fassung des Spiels direkt ausprobieren möchte, lädt sich am besten den komplett kostenlosen The Planet Crafter: Prologue auf Steam herunter.
Nehmt stets weiteren Sauerstoff, Wasser und Nahrung mit
In The Planet Crafter hängt das Leben eurer Spielfigur am seidenen Faden. Denn sobald entweder die Sauerstoff-, Wasser- oder Nahrungsanzeige links unten im Bild ihren Nullpunkt erreicht, seid ihr tot und verliert als Strafe einen Teil eures Inventars.
Gewöhnt euch deshalb an, eure aktuelle Basis immer erst dann zu verlassen, wenn sich euer Sauerstoffvorrat komplett aufgefüllt hat (geschieht automatisch) und ihr noch mindestens zwei Sauerstoffkapseln im Gepäck habt. Des Weiteren solltet ihr stets zwei Flaschen Wasser und mindestens eine Essensration mitführen.
Kobalt ist essenziell für die Herstellung weiterer Sauerstoffkapseln.
Craftet euch außerdem zeitnah eine Lagerkiste für eure Basis, die ihr regelmäßig zu zwei Drittel mit Kobalt und einem Drittel mit Eis füllt. So habt ihr stets die nötigen Ressourcen parat, um weitere Sauerstoffkapseln (2x Kobalt) und Wasserflaschen (1x Eis) an einer Herstellungsstation zu craften. Wichtig: Eine Sauerstoffkapsel als auch eine Wasserflasche füllt die jeweilige Anzeige immer komplett. Konsumiert sie also erst, wenn die Anzeige fast erschöpft ist.
Etwas komplizierter ist die Beschaffung von Nahrung. Anfangs findet ihr in The Planet Crafter Weltraumnahrung vor allem in Kisten in der Umgebung sowie in Raumschiffwracks. Sobald euch der Bauplan für einen Nahrungszüchter zur Verfügung steht, könnt ihr diesen in der Basis aufstellen, Samen darin platzieren und einige Zeit später Bohnen, Pilze und andere essbare Dinge ernten.
Ergänzend zur gezüchteten Pflanze erhaltet ihr beim Ernten außerdem einen Samen, sodass ihr das Gewächs direkt wieder anbauen könnt. Hinweis: Anders als O2-Kapseln und Wasserflaschen füllt das Verspeisen von einem Nahrungsmittel die Lebensenergieleiste nicht komplett auf.
Speichert regelmäßig und nur in einer Basis
Speziell in den ersten Spielstunden besteht in The Planet Crafter immer wieder die Gefahr, aufgrund von Sauerstoffmangel das Zeitliche zu segnen. Passiert dies, verliert ihr einen Teil eures Inventars. Weiteres Problem: Das Spiel legt keine automatischen Speicherpunkte an. Wer also schon eine ganze Weile am Stück spielt und zuletzt vor Stunden gespeichert hat, kann verloren gegangene Inventarobjekte nur mit großem Zeitaufwand zurückholen.
Sobald "Spiel gespeichert!" angezeigt wird, wisst ihr, dass der Speichervorgang geklappt hat.
Aus diesem Grund solltet ihr euch angewöhnen, in The Planet Crafter regelmäßig manuell zu speichern. Vorzugsweise immer dann, wenn ihr in der nächstbesten Basis alles erledigt und die Wasser- und Sauerstoffvorräte aufgefüllt habt. Wichtig: Speichert immer innerhalb der Basis. So könnt ihr euch beim Neuladen des Spielstands viel besser orientierten und startet an einem sicheren Ort.
Tipps zum Bau von Außenposten
Die größte Herausforderung in der Anfangsphase von The Planet Crafter: immer genügend Sauerstoff parat haben, um die Erkundung der Umgebung und den Abbau von Rohstoffen weiter voranzutreiben. Der einfachste Weg, regelmäßig Sauerstoff nachzutanken, besteht darin, überall in der Umgebung kleine Außenposten zu errichten.
Die Faustregel: Stampft Mini-Basen an strategisch sinnvollen Punkten aus dem Boden, also zum Beispiel vor dem Eingang eines Höhlensystems, in der Nähe eines Raumschiffwracks oder an einem erhöhten Punkt, von dem aus ihr die Lage gut im Blick habt. Achtet zudem darauf, dass sich die Wege zwischen der Startkapsel und einem Außenposten bzw. zwischen zwei Außenposten mit einer Füllung eures Sauerstofftanks stressfrei überwinden lassen.
An kleinen Außenposten wie diesem füllt ihr eure Sauerstoffvorräte jederzeit kostenlos auf.
Um einen rudimentären Außenposten zu errichten, benötigt ihr ein Wohnabteil (2x Eisen, 1x Titan) sowie eine Wohnabteil-Tür (1x Eisen, 1x Titan, 1x Silizium). Sofern der Außenposten auf unebenem Grund errichtet werden muss, braucht ihr zudem ein oder mehrere Fundamentraster. Mit je einer Einheit Eisen sind diese jedoch sehr kostengünstig.
Stattet regelmäßig genutzte Außenposten zudem mit einer Herstellungsstation T2 (1x Eisen, 1x Silizium), einem Nahrungszüchter (1x Aluminium, 1x Eisen, 1 Wasserflasche), einer Lagerkiste (1x Eisen) und einen Atmosphärischen Wassersammler aus.
Ferner bieten sich ein Tisch (2x Eisen) mit Kartenbildschirm (1x Mikrochip-Kompass, 1x Eisen, 1x Silizium), ein Schrank (3x Eisen) für mehr Lagerplatz und ein Leuchtsignal (1x Titan, 1x Silizium, 1x Aluminium) an, um den Außenposten jederzeit schnell wiederzufinden.
Profitipp zum Schluss: Wichtige Außenposten nicht in Tälern oder Senken bauen, da diese Bereiche von Regenwasser geflutet werden können.
Leuchtsignale und Kompass helfen bei der Orientierung
Die Spielwelt von The Planet Crafter ist gespickt mit Höhlensystemen und Raumschiffwracks, in denen man vor allem in der Anfangsphase oft die Orientierung verliert. Hat man dann auch noch zu wenig Sauerstoffkapseln im Gepäck, kann dies schnell zum Ableben führen. Um ein Verirren zu vermeiden, solltet ihr am Eingangspunkt solcher labyrinthartiger Strukturen ein Leuchtsignal aufstellen.
Leuchtsignale sind auch durch Felswände hindurch zu sehen und dadurch vor allem in Höhlen eine ideale Orientierungshilfe.
Das sechseckige Leuchtsymbol ist auch auf große Distanz und durch Hindernisse hindurch zu sehen. Zudem dürft ihr die Leuchtfarbe jederzeit ändern, wodurch es einfacher wird, verschiedene Leuchtsymbole voneinander zu unterscheiden.
Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist der Kompass. Habt ihr die nötige Blaupause nach einigen Spielstunden freigeschaltet, benötigt ihr nur noch die vorgegebenen Ressourcen, um den Kompass herzustellen. Einmal in euren Anzug eingebaut, erscheint nun am oberen Bildrand ein dynamischer Kompass, der die Himmelsrichtung anzeigt.
Erkundet Raumschiffwracks gründlich
In der Welt von The Planet Crafter entdeckt ihr schon bald riesige Raumschiffwracks. Im Inneren findet ihr für gewöhnlich ziemlich viele Trümmer, aber auch jede Menge Kistenmit wertvollen Rohstoffen sowie Blaupausen für neue Crafting-Objekte. Lasst euch diese Schätze auf keinen Fall entgehen!
Das Taschenlampen- sowie das Dekonstruktions-Upgrade sind für das Erkunden der düsteren Raumschiffswracks unerlässlich.
Da die Größe eures Inventars in The Planet Crafter meist nicht ausreicht, um sämtliche Kisten auf einmal zu bergen, solltet ihr vor größeren Wracks einen Außenposten mit Lagerkisten errichten. Fügt eurem Anzug außerdem die erste Ausbaustufe (T1) des Sauerstofftanks (2x Kobalt, 1x Eisen, 1x Magnesium), den Taschenlampen- sowie den Dekonstruktions-Mikrochip hinzu.
Die Taschenlampe ist zwingend nötig, da es innerhalb der Schiffe meist stockfinster ist. Den Dekonstruktions-Mikrochip benötigt ihr, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Dekonstruiert ihr leer geräumte Kisten, erhaltet ihr dafür im Gegenzug eine Einheit Eisen. Findet ihr eine der elf sehr gut versteckten Goldkisten, könnt ihr euch sogar über eine Aluminium-Einheit sowie eine Superlegierung freuen.
Durchforscht jedes Raumschiffswrack möglichst in einem Rutsch, damit ihr nichts überseht und haltet eure Augen nach Fusionsreaktoren offen. Sie können im Endgame mit einer Energiezelle in Gang gesetzt werden, was wiederum zuvor gesperrte Bereiche innerhalb des Wracks öffnet.
Setzt Terraforming-Prozesse frühzeitig in Gang
In The Planet Crafter dreht sich alles darum, einen Planeten bewohnbar zu machen. Die dafür nötigen Terraforming-Prozesse solltet ihr frühzeitig anstoßen, indem ihr folgende Dinge tut:
- Den Sauerstoffgehalt erhöhen: Entscheidend hierfür sind anfangs die Vegetubes (1x Eisen, 1x Eisen, 1x Magnesium). Platziert ihr bestimmte Samen darin, wachsen daraus Pflanzen, die Sauerstoff in die Atmosphäre abgeben. Je nach Samenart erhaltet ihr zudem bestimmte Boni. Pesterasamen etwa haben einen Sauerstoffmultiplikator von 200 Prozent, Nulnasamen einen von 300 Prozent und so weiter.
- DenLuftdruck erhöhen, indem ihr Bodengase freisetzt: Wichtiges Werkzeug hierfür sind Bohrer, die ihr auf dem Boden im Freien platziert. Das Einstiegsmodell ist der Bohrer T1 (1x Eisen, 1x Titan). Er setzt 0,2 Luftdruck-Einheiten pro Sekunde frei. Mit dem Bohrer T2 (1x Eisen, 2x Titan) sind es bereits 1,5 Einheiten pro Sekunde. Mit einem Bohrer T3 (2x Eisen, 2x Titan, 2x Aluminium) kommt ihr sogar auf 17 Einheiten pro Sekunde.
- Die Wärme erhöhen: Hierfür benötigt ihr Heizungen, die ihr innerhalb einer Basis platziert. Eine Heizung T1 (1x Iridium, 1x Eisen, 1x Silizium) generiert 0,3 Wärme-Einheiten pro Sekunde, eine Heizung T2 (2x Iridium, 1x Silizium, 1x Titan, 1x Eisen, 1x Aluminium) 4,5 Einheiten und mit einer Heizung T3 (1x Silizium, 1x Titan, 1x Aluminium, 1x Iridium-Stab) sind es bereits stattliche 28,5 Einheiten pro Sekunde.
- Später kommt außerdem noch Biomasse dazu. Aus Spoilergründen gehen wir darauf in diesem Guide aber nicht weiter ein.
Sobald ihr angefangen habt, eine oder mehrere der drei erstgenannten Ressourcen zu produzieren, steigt der Terraforming-Index oben rechts im Bild langsam an. Achtet darauf, dass dieser Wert weiter nach oben klettert. Habt ihr bestimmte Marken überschritten, schaltet ihr neue, für den Spielfortschritt wichtige Herstellungsobjekte frei. Außerdem leitet dies Veränderungen in der Umgebung in die Wege.
Platziert den Bildschirm mit den Terraforming-Statistiken am besten gut sichtbar im Eingangsbereich eurer Basis.
Installiert frühzeitig den “Bildschirm – Terraforming” (1x Eisen, 1x Kobalt, 1x Silizium) an einer Wand in eurer Basis. So seht ihr in Echtzeit, wie sich Sauerstoffgehalt, Wärme und Luftdruck entwickeln.
In welcher Terraforming-Stufe ihr euch gerade befindet und wie viel Prozent der nächsten Terraforming-Stufe ihr bereits gemeistert habt, seht ihr indes, wenn ihr den “Bildschirm – Fortschritt” an einer Wand in eurer Basis anbringt. Zur besseren Orientierung: Die erste Stufe ist bei einem Terraforming-Index von 175.000, sprich 176,00 kTi erreicht.
Haltet die Stromversorgung stets aufrecht
Maschinen, aber auch viele andere Gerätschaften in The Planet Crafter benötigen Strom. Ist dieser nicht ausreichend vorhanden, hören sie auf zu funktionieren und auch eurer Terraforming-Index steigt nicht weiter an. Um eine konstante Stromversorgung sicherzustellen, solltet ihr in der Anfangsphase einige Windkraftanlagen (je 1x Eisen) bauen. Mit 1,2 Stromeinheiten pro Sekunde hält sich deren Output jedoch in Grenzen.
Wenn ihr euch in diesem Abstand vor einzelne Gerätschaften stellt, seht ihr, wie viel Energie sie verbrauchen. Dieser Vegetube T3 etwa frisst 7,25 kW/h.
Deutlich effektiver sind da schon die Sonnenkollektoren. Das Startmodell (1x Eisen, 2x Kobalt, 1x Silizium) liefert 6,5 Einheiten Energie pro Sekunde, der Sonnenkollektor T2 (1x Eisen, 1x Magnesium, 1x Silizium, 2x Kobalt, 1x Aluminium) bereits 19,5 Einheiten.
Noch mehr Power, nämlich beachtliche 86,5 Einheiten pro Sekunde, liefert der Kernreaktor. Um ihn zu bauen, benötigt ihr jedoch drei rar gesäte Superlegierungen, zwei Wasserflaschen und einen Uranstab, den ihr wiederum in der Fortgeschrittenen Herstellungsstation aus neun Uran-Einheiten craftet.
Fehlen euch die nötigen Ressourcen, um weitere Stromgeneratoren zu bauen, könnt ihr im Notfallstromfressende Gerätschaften dekonstruieren – die Materialien werden dabei komplett erstattet. Baut außerdem frühzeitig in eurer Basis den “Bildschirm – Energieniveau”. Dann seht ihr auf einen Blick, welche Geräte wie viel Energie erzeugen, welche Geräte wie viel Energie verbrauchen und wie viel Energie euch noch zur Verfügung steht.
Meidet Meteorschauer, aber sammelt ihre Reste
In unregelmäßigen Abständen treten in der Open World von The Planet Crafter Meteorstürme auf. Kommt es zu einem solchen Ereignis, begebt euch am besten schnell in die nächstgelegene Basis und wartet, bis der Spuk vorbei ist. Keine Sorge: Meteoriten zerschellen zwar recht spektakulär, können eurer Basis aber nichts anhaben.
Meteroschauer bewundert ihr am besten nur aus der Ferne, da sie euch bei Direktkontakt sofort töten.
Werdet ihr dagegen direkt von einem Meteor getroffen, heißt es Exitus. Tipp: Stattet eure Basis am besten mit einigen Fenstern aus und merkt euch, wo in eurer Umgebung Meteorschauer niedergegangen sind. Diese Orte anschließend aufzusuchen lohnt sich, denn oft hinterlassen die Brocken aus dem All seltene Rohstoffe.
Baut eine Kommunikationsantenne samt Bildschirm
Auch wenn es zunächst nicht den Anschein hat: The Planet Crafter verfügt über einige Story-Elemente, die die Entwickler im Laufe der Early-Access-Phase noch weiter ausbauen möchten. Um erste Story-Fragmente zu lesen, benötigt ihr die Kommunikationsantenne (1x Silizium, 1x Titan, 1x Eisen, 1x Aluminium) sowie den dazugehörigen Übertragungen-Bildschirm (1x Eisen, 2x Silizium, 1x Magnesium).
Wer der Story im Spiel folgen will, braucht eine stromhungrige Kommunikationsantenne.
Platziert die Antenne auf dem Dach einer Wohneinheit und den Übertragungen-Bildschirm auf einem Schreibtisch in der Wohnebene darunter. Vorsicht: Sind Antenne und Bildschirm zu weit voneinander entfernt, klappt der Empfang von Nachrichten nicht.
Gehen neue Nachrichten ein, benachrichtigt euch das Spiel darüber. Lest eingehende Nachrichten zeitnah, zumal sie hin und wieder Tipps beinhalten, die im späteren Spielverlauf durchaus von Nutzen sind.
Arbeitet gezielt auf das Jetpack hin
In den ersten Spielstunden kann eure Figur in The Planet Crafter lediglich laufen, rennen und springen. Stürzt sie von einer sehr hohen Position in die Tiefe, bezahlt sie dies mit dem Leben. Habt ihr allerdings ein Jetpack, müsst ihr euch um Fallschaden keine Gedanken mehr machen. Einfach die Düsen vor dem Aufprall zünden und ihr legt eine weiche Landung hin.
Doch damit nicht genug. Mit dem Jetpack könnt ihr durch Antippen, gefolgt von erneutem Antippen und Gedrückthalten der Sprungtaste in der Luft schweben und Terrain mit einer viel höheren Bewegungsgeschwindigkeit durchqueren.
Mit dem Jetpack ist der Sprung in deutlich tiefer gelegene Ebenen kein Problem mehr.
Um das Jetpack freizuschalten, benötigt ihr neben einer Titanium-Einheit noch eine Fortgeschrittene Herstellungsstation, die es euch dann wiederum ermöglicht, zwei Raketentriebwerke herzustellen. Haltet für Letztere jeweils nach zwei Einheiten Uranium, einer Superlegierung und einem Iridium-Stab Ausschau.
Den Iridium-Stab findet ihr entweder in Raumschiffwracks oder ihr stellt ihn selbst her, indem ihr neun Einheiten Iridium in der Fortgeschrittenen Herstellungsstation kombiniert. Kein Iridium zur Hand? Ihr findet es in großen Mengen in der Höhle, in deren Eingangsbereich Sand kontinuierlich nach unten rieselt.
Studiert das Baupläne-Menü und entschlüsselt Mikrochips
Stellt in eurer Basis frühzeitig einen Schreibtisch auf und platziert darauf den “Bildschirm – Baupläne” (1x Eisen, 1x Silizium). Greift ihr auf den Bildschirm zu, seht ihr eine Übersicht aller Crafting-Objekte, die ihr im Spielverlauf freischalten könnt.
Im Blaupläne-Menü erklärt The Planet Crafter die Freischaltbedingungen für jedes Crafting-Objekt.
Bewegt eure Maus auf ein noch verschlossenes Objekt und ihr seht nicht nur dessen Namen und dessen Funktion, sondern auch ab welchem Terraforming-Index-Wert es freigeschaltet wird. Mit diesem Wissen im Hinterkopf könnt ihr viel gezielter auf gewünschte Crafting-Objekte hinarbeiten.
Habt ihr in Kisten oder Raumschiffwracks Mikrochips mit Bauplänen gefunden, entschlüsselt ihr diese im Baupläne-Bildschirm. Einfach den Mikrochip in euer Inventar legen, auf besagten Bildschirm zugreifen und unten rechts im Interface auf Entschlüsseln klicken.
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