Die besten Gaming-Mäuse 2022

Die besten Gaming-Mäuse 2022


Ihr sucht eine neue Gaming-Maus, wisst aber nicht, welche zu euch passt? Bei uns erfahrt ihr:

  • Welche Gaming-Mäuse wir für 2022 empfehlen
  • Ob ihr lieber kabellos oder kabelgebunden zocken solltet
  • Wie weit sich die Geräte personalisieren lassen

Ihr sucht passend zu eurer Maus die beste Hardware zum Tippen? Dann schaut euch auch die besten aktuellen Gaming-Tastaturen an.

Beste Gaming-Maus 2022: Unsere Empfehlung

Die LOGITECH G502 Lightspeed () vereint alles, was ihr zum Arbeiten und zum Zocken braucht. Sie hat eine ergonomische Form, die eure Hand gut trägt, ein sehr leichtes Gewicht, das sich bei Bedarf mit Gewichten verändern lässt, und elf verschiedene Tasten, die ihr mit personalisierten Makros ausstatten könnt.

Wenn ihr sie zum Beispiel an einem Laptop samt zweiten Monitor nutzt, profitiert euer Workspace von der kabellosen Bauweise. Dabei hält der verbaute Lithum-Polymer-Akku auch bei täglicher Nutzung mehrere Wochen lang durch. Beim Zocken besitzt die Maus durch den verbauten HERO 16K-Sensor eine sehr schnelle und zuverlässige Reaktionsgeschwindigkeit – perfekt für Shooter wie Halo Infinite oder Fortnite.

Das Leichtgewicht: RAZER Viper V2 Pro

Die RAZER Viper V2 Pro () ist mit nur 58 Gramm eine der derzeit leichtesten Gaming-Mäuse auf dem Markt. In Zusammenarbeit mit professionellen E-Sportlern bekommt ihr hier ein Gerät, das vor allem durch den verbauten optischen Sensor punktet. Dieser besitzt 30.000 DPI und sorgt dafür, dass die Maus selbst auf Glas genutzt werden kann.

Auch äußerlich bietet die RAZER Viper V2 Pro alles, was das professionelle Gamer-Herz höherschlagen lässt – allen voran optische Switches, die Fehlklicks ausschließen und Verzögerungen entfernen. Dazu bietet der Akku eine Laufzeit von bis zu 80 Stunden.

  • Signalübertragung: Kabellos
  • Sensor: Optischer Focus Pro Sensor mit 30K DPI
  • DPI-Knopf: Ja
  • Anzahl personalisierbarer Funktionstasten: 5
  • RGB: Nein

Der Stylishe: ROCCAT Kone XP

Wer viel Wert auf das Äußere legt, der macht mit der ROCCAT Kone XP () nichts falsch. Die Maus ist einfach ein Hingucker durch und durch. Dank 3-D-Beleuchtung mit 19 LEDs feiert ihr eine kleine Party auf eurem Mauspad, wobei ihr die Farben selbst bestimmen könnt.

Dank 15 individuell einstellbarer Tasten habt ihr vor allem bei komplexeren Strategietiteln wie Age of Empires 4 alles im Griff. An der Unterseite der ROCCAT Kone XP sorgen hitzebehandelte Mausfüße aus reinem PTFE für flüssige Bewegungen auf eurem Pad.

  • Signalübertragung: Kabelgebunden
  • Sensor: Optischer Owel-Eye-Sensor mit 19K DPI
  • DPI-Knopf: Ja
  • Anzahl personalisierbarer Funktionstasten: 15
  • RGB: Ja

Für Shooter-Fans: Logitech Pro X Superlight

Schnelle Shooter wie Halo Infinite, Counter-Strike oder Doom brauchen vor allem eines nicht: viele Maustasten. Wichtiger sind schnelle und flüssige Bewegungen und eine nahtlose Übertragung der Eingabe. Die Pro X Superlight () von Logitech bietet all das.

Mit nur 68 Gramm ist sie eine der leichtesten Mäuse auf dem Markt. Die verbauten PTFE-Füße sorgen für eine optimale Gleitfähigkeit auf eurem Mauspad und der verbaute optische HERO-Sensor bietet mit 25.000 DPI eine präzise Steuerung, auch in hitzigen Gefechten. Durch den Verzicht auf RGB-Spielereien hält der Akku bis zu 70 Stunden lang durch.

  • Signalübertragung: Kabellos
  • Sensor: Optischer HERO-Sensor mit 25K DPI
  • DPI-Knopf: Ja
  • Anzahl personalisierbarer Funktionstasten: 5
  • RGB: Nein

Gut und günstig: RAZER DeathAdder Essential

Ihr braucht nicht viele Spielereien und sucht nur eine günstige mit einer schnellen und flüssige Abtastrate und eine nahtlose Übertragung der Eingabe. Die DeathAdder Essential  () von RAZER bietet all das.

Mit nur 126 Gramm ist sie zwar kein Leichtgewicht auf dem Markt. Dafür bekommt ihr aber eine ergonomische Form, welche auch nach langen Zock-Sessions dafür sorgt, dass die Maus bequem in der Hand liegt. Der verbaute optische HERO-Sensor bietet mit 6.400 DPI eine präzise Steuerung, auch in hitzigen Gefechten.

  • Signalübertragung: Kabelgebunden
  • Sensor: Optischer Sensor mit 6.4K DPI
  • DPI-Knopf: Nein
  • Anzahl personalisierbarer Funktionstasten: 5
  • RGB: Ja

Der Transformer: MAD CATZ R.A.T. Pro S3

Wer absolut keine gute Passform für seine Hand findet, der sollte sich die MAD CATZ R.A.T. Pro S3 () genauer anschauen. Diese Maus passt sich euren Bedürfnissen an: Die Handauflage lässt sich seitlich und horizontal einstellen und um plus oder minus fünfzehn Grad von einer Seite zur anderen neigen. Perfekt, um eine angenehme Position für euren Griff zu finden.

Darüber hinaus könnt ihr die acht programmierbaren Tasten dank einem integrierten Speicher mit drei Profilen versehen. Diese enthalten eure Makrotasten, die Einstellung des Sensors sowie die personalisierten Beleuchtungseffekte.

  • Signalübertragung: Kabelgebunden
  • Sensor: Optischer Pixart-Sensor mit 7200 DPI
  • DPI-Knopf: Ja
  • Anzahl personalisierbarer Funktionstasten: 8
  • RGB: Ja

Gaming-Maus kaufen: Darauf solltet ihr achten

Für die optimale Gaming-Maus solltet ihr viel recherchieren und auch vor Ort im Geschäft die unterschiedlichen Geräte anschauen. Vor allem eine Handprobe kann dabei helfen, ein gutes Gefühl für die Peripherie zu entwickeln. Das Wichtigste bei einer neuen Maus sollte sein, dass eure Hand während der Nutzung entspannt ist und gut aufliegt.

Der zweite wichtige Punkt ist, ob ihr eure Maus kabelgebunden oder lieber kabellos bevorzugt. Dabei müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass Mäuse ohne Kabel Störungen oder Unterbrechungen besitzen könnten: Mittlerweile ist die Technik so ausgefeilt, dass ihr auch ohne Kabel eine latenzfreie und reaktionsschnelle Verbindung bekommt.

Wichtiger ist da eher der verbaute Akku. Während kabelgebundene Geräte über USB dauerhaft mit Strom versorgt werden, können kabellose Mäuse während einer Partie den Dienst verweigern. Moderne Peripherie kündigt sich früh genug an, wenn der Akku geladen werden muss. Doch mit der Zeit kann sich ein Memory-Effekt bilden, der dafür sorgt, dass die Haltbarkeit einer vollen Ladung spürbar sinkt.

Daher solltet ihr bei kabellosen Mäusen darauf achten, dass ein interner Akku verbaut ist und ihr die Maus über ein Kabel direkt an eurem PC aufladet. Akkus, die über eine Dockingstation geladen werden, müsst ihr immer wieder wechseln. Ihr habt dann keine Option, euer Eingabegerät dauerhaft zu nutzen.

Ebenfalls wichtig: Das richtige Mauspad

Früher dienten Mauspads dazu, den verbauten Kugeln in Mäusen einen festen Halt zu geben und sie besser rollen zu lassen. Später wurden sie genutzt, um spiegelnde Flächen von den optischen Sensoren fernzuhalten. Andernfalls funktionierten die Mäuse nicht.

Für Gamer ist heutzutage vor allem die Beschichtung relevant, damit die genutzte Maus ohne großen Widerstand gleiten kann. Damit das gewährleistet ist, gibt es sehr große Mauspads zum Zocken. So lauft ihr nicht Gefahr, während einer spannenden Partie League of Legends wegzurutschen und den Grip zu verlieren.

Neben der Größe spielt die Oberfläche eine wichtige Rolle bei einem Mauspad. Wollt ihr weichen Stoff für eure Handballen, dann müsst ihr vor allem im Sommer damit rechnen, dass die Umrandungen euren Schweiß aufsaugen.

Setzt ihr lieber auf Kunststoff und harte Kanten? Dann könnte es vor allem nach langen Zocksessions unangenehm für eure Hand werden. Auf der Unterseite des Mauspads sollte hingegen immer rutschfestes Gummi sein, das hektische und plötzliche Bewegungen ohne Probleme abfängt.

Für mehr Komfort und einen schönen Anblick gibt es mittlerweile Mauspads mit wechselnder RGB-Beleuchtung sowie integriertem Kabelhalter. Letzterer sorgt dafür, dass ihr das Mauskabel nicht stetig nachjustieren müsst.

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