Subnautica

Subnautica: Below Zero – Die besten Tipps für den Einstieg


In diesem Subnautica: Below Zero – Guide erfahrt ihr:

  • wie ihr länger unter Wasser bleiben könnt
  • wie ihr viele Nährstoffe aus Essen und Trinken ziehen könnt
  • welche Tipps euch den Einstieg erleichtern

Subnautica: Below Zero von Unknown Worlds Entertainment befindet sich seit Januar 2019 im Early Access. Wie bereits im ersten Teil von Subnautica () erkundet ihr wieder den Planeten 4546B. Dieses Mal seid ihr jedoch von Eisschollen umgeben. Nachdem eure Forschungsbasis von einer Lawine zerstört wurde, begebt ihr euch geradewegs in den Ozean. Neben friedlichen Meeresbewohnern, erwarten euch jede Menge Abenteuer, hungrige Kreaturen und dunkle Höhlen.

Alle Tipps und Tricks für den Einstieg in Subnautica: Below Zero erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Inhaltsverzeichnis:

So schützt ihr euch vor dem Erfrieren

In Subnautica: Below Zero ist es möglich, die Umgebung nicht nur unter Wasser, sondern auch über Wasser zu erkunden. Anders als bei dem Survival-Spiel Raft, fallen die Temperaturen hier jedoch deutlich kühler aus. Begebt euch auf eine Eisscholle und sucht nach verstreuten Forschungsutensilien, friedlichen Pengwings und einem heißen Espresso. Letzterer bewahrt euch zeitweise vor dem Erfrieren.

Sobald ihr euch an der Oberfläche befindet, fangt ihr an zu frieren. Das macht sich am Bildschirmrand bemerkbar. Je mehr Eiskristalle sich dort festsetzen, desto schlechter geht es euch. In der Anfangssequenz kommt ihr an einer Kaffeemaschine vorbei. Stellt also sicher, dass ihr ausreichend Espresso herstellt und in eurem Inventar platziert.

Knapper Sauerstoff in Subnautica Below Zero

Zu Beginn des Spiels startet ihr mit einer leichten Tauchausrüstung, um kurze Zeit unter Wasser zu bleiben. So ist es euch zwar möglich, Fische zu fangen und zu Nahrung zu verarbeiten, jedoch nicht in tiefe Höhlen zu schwimmen. Auch in Below Zero findet ihr wieder Sauerstoffpflanzen in den Höhlen. Mit Klick auf die Pflanze bekommt ihr eine große Ladung Sauerstoff, um weiter in die Tiefe zu schwimmen.

Habt ihr die Möglichkeit, taucht kurz auf, um euch neuen Sauerstoff zu holen.

Nicht nur Pflanzen, sondern auch spezielle Fische können Sauerstoff produzieren. Der Riesen-Lochfisch liefert euch per Mausklick Sauerstoff. Nicht nur Flora und Fauna, sondern auch Rettungskapseln und Gebäude füllen eure Sauerstoffanzeige. Sobald ihr die unter Wasser findet, betretet sie und erholt euch einen Augenblick.

Beachtet bei eurem Tauchgang, dass sich die Sauerstoffanzeige schneller leert, je tiefer ihr seid. Gestaffelt wird dies in 100, 200 und 300 Metern.

Tipps zur Herstellung von Essen und Trinken

Neben Sauerstoff und Energie, sind die Anzeigen für Hunger und Durst wichtig. Möchtet ihr auf Vorrat sammeln, bedenkt, dass eingesammelte Fische innerhalb kürzester Zeit verderben und euch dann bei Verzehr Gesundheit abziehen. Wie weit der Verfall ist, erkennt man an der Übersicht, die auftaucht, wenn man mit dem Steuerkreuz über den Fisch fährt. Befinden sich die Zahlen im Minusbereich, ist der Fisch nicht mehr genießbar. Sammelt entsprechend nur kleine Mengen an Nahrung, um euer Inventar nicht unnötig zu füllen.

Bereitet euch mit ausreichend Nahrung auf Abenteuer in dunkler Tiefe vor.

Kocht man beispielsweise einen Blasenfisch, sieht der Verfall so aus:

ZersetzungAb circa der 1. Minute
VerrottetAb circa der 9. Minute
VerfaultAb circa der 18. Minute

Eine bessere Methode ist es, die Fische mithilfe des Fabrikators in Salz einzulegen. Die Nahrung wird durch diesen Vorgang haltbarer. Achtet aber auf einen ausreichenden Wasservorrat, da Salz dem Körper Flüssigkeit entzieht. Zudem verändert sich der Nährstoffgehalt des Fisches. Beim Blasenfisch sehen die Werte wie folgt aus:

Roher BlasenfischNahrung +6 / H2O -4
Gekochter BlasenfischNahrung +16 / H2O +4
Gepökelter BlasenfischNahrung +16 / H2O -2

Euch steht eine lange Tour bevor und ihr möchtet euch weit von eurer Rettungskapsel entfernen? Erstellt vor eurem Ausflug einige Aufbewahrungsboxen, die ihr überall im Meer verteilt. Einmal abgelegt, verbleiben die Boxen genau dort, wo ihr sie hinterlassen habt. Vorteil ist hierbei, dass ihr nicht immer zur Rettungskapsel zurückschwimmen müsst. Schnappt euch gefiltertes Wasser und ein paar eingelegte Fische aus der Vorratsbox und schwimmt weiter.

Ihr möchtet mehr zum Crafting in Subnautica erfahren? Schon bald erfahrt ihr in unserem Crafting-Guide zu Below Zero, welche Gegenstände besonders nützlich für den Einstieg sind.

Tipps & Tricks zu den neuen Kreaturen in Below Zero

Wie bereits im Vorgänger, dürfen wir uns in Below Zero auf eine große Vielfalt an Meeresbewohnern freuen. Doch nicht alle sind uns friedlich gesinnt. Begegnet ihr einem aggressiven Tier, versucht es mit einem gezielten Treffer zu verscheuchen. Gelingt euch das nicht, schwimmt niemals in einer geraden Linie weg. Besonders schnelle Kreaturen schnappen euch sonst sehr leicht. Müsst ihr die Flucht ergreifen, hilft es, in Kurven davon zu schwimmen.

Seid ihr nicht vorsichtig, klaut euch der Sea Monkey eure Ausrüstung.

Doch auch friedliche Kreaturen können euch auf die Pelle rücken. Der Sea Monkey gehört nicht nur zu den neuen Meeresbewohnern in Below Zero, er ist gleichzeitig ein echter Dieb. Nähert ihr euch einem Exemplar, stellt sicher, dass ihr keine wertvollen Tools in den Händen tragt. Scanner, Taschenlampe & Co. werden euch sonst vom Sea Monkey geklaut.

Ihr habt genug vom selber Schwimmen und möchtet euch lieber durchs Wasser treiben lassen? Östlich von der Rettungskapsel findet ihr eine Gruppe von Glow Whales (Leuchtwalen). Interagiert mit den beiden Hörner auf dem Rücken eines Wales. Ihr schwimmt nun auf dem Rücken mit und könnt die Umgebung aus einer ganz neuen Perspektive erkunden.

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