Die 11 besten Survival-Games 2021 von Ark bis Valheim
In diesem Artikel zu den besten Survival-Spielen 2021 verraten wir euch:
- Welche Survival-Games ihr 2021 spielen solltet
- Was die besten Survival-Spiele auszeichnet
- Für wen sich die Tipps aus unserer Bestenliste eignen
- Welche Spiele VR-Unterstützung bieten
Wie es der Genre-Titel schon andeutet, geht es in Survival-Games an erster Stelle um das reine Überleben. Ihr sammelt Ressourcen, stellt Werkzeuge her, baut euch euer eigenes Zuhause und wehrt euch gegen die gefährliche Fauna.
Das Genre der Survival-Games quillt in den vergangenen Jahren quasi nur so über vor Spielen. Damit ihr den Überblick behaltet, stellen wir euch im Folgenden die elf besten und spannendsten Survival-Spiele vor, die ihr 2021 spielen könnt.
Minecraft
- Plattform: , , , , ,
- VR-Headset: , ,
- Addons: Zahlreiche Skinpakete zu Star Wars, Toy Story, Final Fantasy & vielem mehr
- Spielmodi: Singleplayer, Online- und Offline-Multiplayer
Minecraft darf als moderner Klassiker bei den besten Survival-Games natürlich nicht fehlen. Mit der berühmten Klötzchengrafik erobert es schon seit 2011 die Herzen der Spieler:innen.
Das Spielprinzip ist im Grunde sehr einfach: So ziemliches alles, was ihr seht, könnt ihr mit dem richtigen Werkzeug abbauen, weiterverarbeiten und dann nutzen, um eigene Bauwerke zu errichten.
In der Nacht erscheinen dann Monster wie Zombies oder der mittlerweile ikonische Creeper, der explodiert, sollte er euch zu nahe kommen. Entweder ihr verschanzt euch oder craftet Rüstung und Waffen und geht in den Kampf über.
Dank anhaltender Updates und einer riesigen Mod-Community, die immer noch fleißig an zusätzlichen und frischen Inhalten arbeitet, lebt Minecraft auch zehn Jahre nach seinem ursprünglichen Release noch weiter. An wem das Phänomen bisher vorbeigegangen ist, der sollte spätestens 2021 einen Blick in das Survival-Game schlechthin werfen.
Für wen eignet sich Minecraft?
Minecraft hat jemandem wie mir, der schon als kleiner Junge liebend gerne mit Lego gespielt und da seiner Fantasie freien Lauf gelassen hat, quasi eine Reise in die eigene Kindheit beschert. Wer einfach mal wieder drauf losbauen und seine Kreativität anregen möchte, der ist bei Minecraft genau richtig.
Unsere Guides zu Minecraft:
- Minecraft: Mods – Die besten Modifikationen installieren
- Minecraft: Shader – Die 7 schönsten Shader und wie ihr sie installiert
- Minecraft: Texture Packs – Installieren und erstellen
- Minecraft: Kostenlose Skins – So ändert ihr euren Skin
- In Minecraft Häuser bauen – Ideen, Tipps & Baupläne zum Nachbauen
- Minecraft: Cheats – Alle Befehle auf einen Blick
Subnautica
- Plattform: PC, Xbox One, Xbox Series X/S, PlayStation 4, PlayStation 5
- VR-Headset: Oculus Rift / Rift S, HTC Vive / Vive Pro
- Addons: Standalone-Erweiterung “Below Zero”
- Spielmodi: Singleplayer
Weg von der eher simplen Klötzchengrafik eines Minecraft geht es in Subnautica in eine imposante Unterwasserwelt voller Wunder, aber auch Gefahren.
Ihr stürzt mit eurem Raumschiff auf einem fremden Wasserplaneten ab und seid fortan ganz auf euch alleine gestellt. Ab jetzt heißt es Wasser filtern, Fische fangen und mit Crafting-Materialien eine eigene Unterwasserstation bauen, um zu überleben.
Aber Vorsicht: Umso tiefer man taucht, desto feindseliger wird auch die Umgebung. Wenn aus der Dunkelheit plötzlich einer der gefährlichen Alien-Fische auf einen zugeschossen kommt, geht einem schon ganz schön die Pumpe. Im Gegensatz zu Minecraft ist Subnautica nämlich nichts für Menschen mit schwachen Nerven.
Für wen eignet sich Subnautica?
Die dichte und unheimliche Atmosphäre ist eine der größten Stärken des Survival-Spiels. Alle Unterwasser- und Tauchfreunde, denen auch kleinere Schreckmomente nichts ausmachen, sollten sich Subnautica auf jeden Fall mal anschauen.
Unsere Guides zu Subnautica:
- Subnautica: Die besten Cheats im Überblick
- Subnautica Basisbau: So baut ihr eure Basis am effektivsten
- Subnautica: Magnetit finden – So farmt ihr den Rohstoff
The Forest
- Plattform: PC, PlayStation 4
- VR-Headset: Oculus Rift / Rift S, HTC Vive / Vive Pro
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online- und Offline-Koop
Auch The Forest ist nichts für schwache Nerven. Die Prämisse des Survival-Games orientiert sich stark an der TV-Serie Lost. Ihr stürzt mit eurem Sohn auf einer Insel mitten im Ozean ab und wacht plötzlich im Flugzeugwrack wieder auf.
Jetzt macht ihr euch allein oder mit bis zu drei Freunden im Koop-Modus auf die Suche nach eurem Sohn. Die Insel ist aber natürlich nicht ganz so verlassen, wie sie auf den ersten Blick scheint.
Schon bald bekommt ihr es mit den feindseligen Inselbewohnern zu tun. Um zu überleben, müsst ihr nicht nur auf regelmäßige Nahrungszufuhr achten, sondern auch am besten einen kleinen Stützpunkt bauen, den ihr mit Fallen vor Angriffen der Inselbewohner absichert – sogar ein Baumhaus mit Lastenaufzug ist möglich.
Gerade die Erkundung der riesigen Höhlensysteme sorgt für angespannte Nerven, denn hinter jeder dunklen Ecke kann einer der verrückten Inselbewohner warten. Auch das Crafting-System ist etwas “spezieller”, so könnt ihr eure Waffen unter anderem mit den Zähnen besiegter Gegner verbessern.
Für wen eignet sich The Forest?
Wer schon immer mal die Lost-Erfahrung – gepaart mit Horror- und Action-Elementen – machen wollte, der sollte sich auf jeden Fall mal an The Forest probieren. Und wem The Forest alleine zu unheimlich ist, der schnappt sich einfach ein paar Leute und erkundet die Insel gemeinsam.
Unsere Guides zu The Forest:
- The Forest: Tipps & Tricks – Der ultimative Survival-Guide
- The Forest Map-Guide: So findet ihr die Karte, das Katana, den Taucheranzug & mehr
- The Forest Crafting-Guide: So bastelt ihr euch Waffen, Medizin und Fallen
Ark: Survival Evolved
- Plattform: Android, iOS, PC, Xbox One, Xbox Series X/S, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Addons: Einige Map-Expansions sowie den Genesis Season Pass
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Multiplayer, Offline-Splitscreen nur auf PS4 & Xbox One
Ein Survival-Game, in dem ihr auf Dinosauriern reiten könnt. Muss man eigentlich noch mehr sagen? Zuerst werdet ihr aber halb nackt in eine Welt voller prähistorischer Tiere geworfen und müsst fortan ums Überleben kämpfen.
Wie in den meisten Survival-Spielen könnt ihr euch Werkzeuge, Waffen und Kleidung craften sowie eine eigene Behausung bauen. Das Besondere an Ark sind natürlich aber die Dinosaurier, die ihr zähmen und dann sogar reiten könnt. Wer wollte nicht schon immer mal auf einem Flugsaurier wie dem Pteranodon durch die Lüfte sausen?
Zudem könnt ihr die Welten von Ark auf offiziellen Online-Servern mit bis zu 70 anderen Spieler:innen erkunden. Aber Vorsicht: Nicht allen Spieler:innen geht es um ein friedliches Miteinander.
Für wen eignet sich Ark: Survival Evolved?
Ark () eignet sich eigentlich für jeden Survival-Fan, der auch nur im entferntesten etwas mit Dinos anfangen kann. Kaum ein anderes Spiel transportiert das Gefühl, mitten unter Dinos zu leben, so gut wie Ark: Survival Evolved.
Rust
- Plattform: PC, PlayStation 4, Xbox One
- Addons: Instruments-Pack (neue Instrumente) & Sunburn-Pack (neue Strand-Items)
- Spielmodi: Online-Multiplayer
Rust startete schon 2013 in den Early Access und wurde 2018 als finale Version released. Während es zwischen den Jahren etwas ruhiger um Rust wurde, erlebte das Survival-Game Anfang 2021 eine Renaissance durch sogenannte Streamer-Server.
Auf diesen Servern sammelte sich das Who’s who der deutschen Streaming-Szene und spielte gemeinsam oder auch gegeneinander, teilweise in richtiger Rollenspielmanier mit Polizei, Ladenverkäufern, Räubern etc. Dadurch war Rust plötzlich wieder in aller Munde und die Spielerzahlen konnten innerhalb eines Monats mehr als verdoppelt werden.
Rust verzichtet auf einen Singleplayer-Modus und kann deshalb nur online auf offiziellen oder gemieteten Servern gespielt werden. Neben anderen Spieler:innen finden sich in der Spielwelt aber auch noch reihenweise feindliche und bewaffnete NPCs, die besondere Orte mit wertvollem Loot bewachen.
Das grundsätzliche Spielprinzip besteht auch bei Rust daraus, Ressourcen abzubauen, Gegenstände zu craften, für ausreichend Nahrung und Essen zu sorgen und dabei die große Spielwelt zu erkunden – immer auf der Suche nach besserer Ausrüstung.
Für wen eignet sich Rust?
Wenn ihr Lust auf ein knallhartes Survival-Game habt, das euch nicht an die Hand nimmt, in dem ihr tun und lassen könnt, was ihr wollt und ihr Freude am Rollenspiel habt, dann ist Rust genau das richtige für euch. Wer doch nicht ganz unvorbereitet ins Spiel einsteigen will, dem empfehlen wir unseren Einsteiger-Guide zu Rust.
Valheim
- Plattform: PC
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Multiplayer
Das Survival-Game 2021 schlechthin darf natürlich auch in keiner Liste der besten Survival-Spiele fehlen: Valheim. Gerade einmal fünf Leute haben den Überraschungshit entwickelt.
Das Spiel setzt auf ein Wikinger-Setting mit mythologischen Einflüssen und ist eines der zugänglicheren Survival-Spiele in der Liste. Ihr baut euch euer eigenes Wikinger-Langhaus und erkundet die riesige Spielwelt, die sich aus dunklen Wäldern, eisigen Gebirgsketten, modrigen Sümpfen und heißen Wüstenebenen zusammensetzt.
Eine Besonderheit sind die Bosse in Valheim, die ihr in den verschiedenen Biomen beschwören und dann bekämpfen könnt. Die bringen nicht nur Abwechslung ins Gameplay, sondern belohnen euch auch mit wichtigen Items, die ihr benötigt, um im Spiel voranzukommen.
Valheim: Beste Rüstung und beste Waffen bekommen
Valheim-Cheats: Alle Codes und Konsolenbefehle
Schnappt euch am besten ein paar Leute und stürzt euch gemeinsam ins Wikingerleben, denn erst mit einer Truppe an Spieler:innen macht das Erkunden und das Bauen von ganzen Dörfern so richtig Spaß – auch die Bosskämpfe sind mit freundlicher Unterstützung natürlich besser zu meistern als ganz allein.
Für wen eignet sich Valheim?
Ihr hattet schon mit Assassin’s Creed Valhalla viel Spaß, euch waren die Crafting-Elemente und das Ausbauen eurer Siedlung allerdings zu simpel gestaltet? Dann sollte Valheim genau das Richtige für euch sein, hier könnt ihr eurer Kreativität nämlich freien Lauf lassen und das Wikingerdorf eurer Träume bauen.
Unsere Guides zu Valheim:
- Valheim: Wildschweine zähmen, züchten & unendlich Leder bekommen
- Valheim: Angeln – so fangt ihr Fische
- Valheim Welt sichern: Backup von Charakter & Speicherstand – so geht’s
- Valheim: Samen säen & Gemüse anpflanzen – Guide zum Ackerbau
- Valheim Map: Guide zu Karte, Wegpunkten, Ping & Biomen
- Valheim: Schmiede-Guide für Kupfer, Zinn, Bronze & Eisen
- Valheim Mods installieren: Diese Verbesserungen braucht ihr unbedingt
Green Hell
- Plattform: PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Green Hell richtet sich eher an die Hardcore-Survival-Experten. Im Amazonas-Regenwald, der grünen Hölle, kämpft ihr mit bis zu drei Mitspielern ums nackte Überleben.
Die Survival-Mechaniken in Green Hell beschränken sich nicht nur auf das Essen und Trinken, ihr müsst auch für eure geistige Gesundheit sorgen. Zudem gehen die Spielmechaniken um einiges tiefer als beim Großteil der Konkurrenz. So müsst ihr nach einem Bad im Fluss eure Arme und Beine nach Blutegeln absuchen und diese entfernen.
Aber nicht nur Blutegel machen eurem Körper zu schaffen, so könnt ihr euch auch Parasiten, eine Lebensmittelvergiftung, Ausschlag oder Würmer unter der Haut einfangen. Ihr seht schon: Green Hell nimmt die Überlebens-Simulation im Dschungel sehr ernst.
Für wen eignet sich Green Hell?
Wenn euch die meisten Survival-Spiele zu einfach und oberflächlich sind und ihr nach einer echten Survival-Simulation sucht, dann seid ihr bei Green Hell genau richtig. Und das Beste daran: Zwar hat Green Hell den Early Access längst verlassen, die Entwickler:innen versorgen das Spiel allerdings weiterhin mit regelmäßigen Content-Updates.
Unsere Guides zu Green Hell:
Don’t Starve
- Plattform: Android, iOS, PC, Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch
- Addons: Reign of Giants, Shipwrecked, Hamlet
- Spielmodi: Singleplayer (Online- und Offline-Koop nur mit der Version “Don’t Starve Together”)
Don’t Starve tanz vor allem durch den Tim-Burton-Look und wegen der Perspektive aus der Reihe der besten Survival-Spiele. Anstatt aus der Ego- oder Third-Person-Sicht, steuert ihr eure Spielfigur in Don’t Starve aus der isometrischen Perspektive von schräg oben.
Auf den ersten Blick erinnert Don’t Starve an Action-Rollenspiele wie Diablo 3 oder Titan Quest, allerdings entpuppt es sich schnell als knallhartes Survival-Spiel. Wie es der Spieletitel schon andeutet, geht es erst mal darum, nicht zu verhungern, aber auch eure geistige Gesundheit spielt – ähnlich wie in Green Hell – eine wichtige Rolle.
Die Spielwelt wird bei jedem neuen Spielstart zufällig generiert, sodass ihr nie die gleiche Welt zweimal besuchen werdet. In Don’t Starve wimmelt es zudem nur so von seltsamen Kreaturen. Passt besonders beim Fällen von Bäumen auf, denn ab und zu erwachen die zum Leben und sind dann auf die Baumfäller nicht gerade gut zu sprechen.
Für wen eignet sich Don’t Starve?
Ihr seid Fans von Tim-Burton-Filmen sowie etwas krudem Humor und schreckt nicht vor einem Survival-Spiel zurück, das euch kaum etwas erklärt? Dann ist Don’t Starve womöglich euer Survival-Game 2021.
Grounded
- Plattform: PC, Xbox One, Xbox Series X/S
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Grounded von den Rollenspiel-Experten bei Obsidian (Fallout: New Vegas, The Outer Worlds) verfrachtet euch in den Vorgarten eines Wohnhauses. Der Kniff dabei: Ihr seid auf Ameisengröße geschrumpft und müsst euch fortan gegen riesige Spinnen und anderes fieses Getier erwehren.
Zusammen mit bis zu drei Mitspieler:innen erkundet ihr den Garten, baut euch eine Basis aus Blättern und Steinen und versucht wieder zu normaler Größe zu gelangen. Denn im Gegensatz zu den meisten Survival-Games bietet Grounded eine Story, der ihr folgen könnt, aber nicht müsst.
Das Spiel lebt vom außergewöhnlichen Setting, das so kein anderes Survival-Spiel bietet. Dazu kommen grundsolide Gameplay-Mechaniken und regelmäßige Updates, da sich Grounded noch im Early Access befindet.
Fun Fact: Wem die Spinnen übrigens – genau wie mir – zu unheimlich sind, der kann den “Arachnophobie Safe Mode” aktivieren, der den Spinnen ihr Furcht einflößendes Aussehen nimmt und so auch Menschen mit Angst vor Spinnen Spaß am Spiel haben lässt.
Für wen eignet sich Grounded?
Wenn ihr eine liebevoll gestaltete Spielwelt zufallsgenerierten Gebieten vorzieht und die Welt schon immer mal aus kleinster Perspektive erleben wolltet, dann solltet ihr Grounded eine Chance geben. Das Survival-Game ist übrigens auch im Xbox Game Pass () enthalten.
Unsere Guides zu Grounded:
Raft
- Plattform: PC
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Ihr treibt auf einer kleinen Holzplanke in einem riesigen Ozean und weit und breit ist kein Land in Sicht. Was erst mal wie ein Albtraum klingt, ist der Beginn eines außergewöhnlichen Survival-Games: Raft.
Statt allerdings wie in Subnautica jetzt die Unterwasserwelt zu erkunden, baut ihr euch in Raft ein eigenes Floß und geht dem Grund für die scheinbar nicht mehr vorhandenen Landmassen auf den Grund. Crafting-Materialien fischt ihr euch einfach aus dem Wasser (wie praktisch, dass die Menschheit ihren ganzen Müll dort all die Jahre entsorgt hat) oder holt es euch von den wenigen noch verbliebenen Mini-Inseln.
So vergrößert ihr euer Floß (sogar ein mehrstöckiges Floß ist möglich), baut Motoren, um schneller voranzukommen, und fischt fleißig Fische, die ihr auf dem Grill zubereitet. Wie auch schon Grounded bietet Raft eine Story, der ihr folgen könnt, um das Geheimnis um die ganzen Wassermassen zu lüften.
Für wen eignet sich Raft?
Noch befindet sich Raft im Early Access und die Geschichte kann noch nicht vollständig abgeschlossen werden. Wer allerdings auf der Suche nach neuem Survival-Futter ist, kann ruhigen Gewissens schon mal in das Floß-Abenteuer reinschauen. Raft bietet schon jetzt genügend Umfang für viele Stunden Spielspaß und alle Spieler:innen erhalten die zukünftigen Updates kostenlos.
Icarus
- Plattform: PC
- Addons: Nein
- Spielmodi: Singleplayer, Online-Koop
Ein Terraforming-Experiment ist gehörig in die Hose gegangen – und der Planet Icarus fortan nicht mehr bewohnbar. Dabei sollten dort die Menschen ein zweites Zuhause finden. Von einer Raumstation werdet ihr als Schürfer immer wieder auf Icarus geschickt, um dort wertvolle Ressourcen abzubauen.
Jede Mission auf Icarus ist anders, aber viel wichtiger ist, dass ihr die Aufträge in einer bestimmten Zeit erledigen müsst. Euer Landeschiff wird zu einem festgelegten Zeitpunkt wieder zur Raumstation starten und euch im Zweifel zurücklassen, wenn ihr nicht rechtzeitig an Bord seid.
Während eurer Mission müsst ihr euch eine Basis aus all dem bauen, was ihr um euch herum findet. Zu Beginn reicht eine kleine, rudimentäre Behausung, um vor Wildtieren und Unwetter geschützt zu sein. Ihr solltet die Basis aber immer weiter ausbauen, damit ihr in eurem Entwicklungsbaum neue Features freischalten könnt.
Für wen eignet sich Icarus?
Ihr seid Survival-Fans und wollt das Ganze in einem Sci-Fi-Setting? Dann ist Icarus wie für euch gemacht. Das Survival-Spiel verbindet die typischen Genre-Elemente mit einer ausgefallenen Story. Neu hinzu kommen die Missionen, die ihr unter Zeitdruck absolvieren müsst, wodurch das Spiel einen ganz neuen Anreiz bekommt.
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