Planet Zoo Tier-Kombinationen: Diese Tier-Paare passen zusammen
In diesem Guide zu Planet Zoo erfahrt ihr:
- welche Tiere aus dem Süden Afrikas zusammengehören
- welche Tiere es eher gemäßigt mögen
- welche Tiere ihr besser nicht gemeinsam in ein Gehege platziert
- welche Tiere mit dem Release hinzugekommen sind
Mit dem Start der Beta-Phase im September 2019 wurden in der Zoo-Simulation Planet Zoo bereits 30 Tiere freigeschaltet. Seit dem offiziellen Release am 5. November 2019 habt ihr nun Zugriff auf über 50 Tiere von den verschiedensten Kontinenten. Bei der Auswahl der Tiere hat sich Frontier Developments insbesondere die Wünsche der Spieler/innen zu Herzen genommen. In diesem Beitrag möchten wir euch über die besten Tier-Kombinationen informieren.
Gut ausgewählte Tier-Kombinationen sind nicht nur zufriedener, auch haben sie eine höhere soziale Interaktion. Erfahrt, welche Tiere von einer Paarung profitieren und welche Tierarten ihr lieber unter ihresgleichen lassen solltet.
Wenn ihr weitere hilfreiche Tricks sucht, dann haben wir noch unseren Planet Zoo Tipps-Guide für euch sowie alle Informationen zu den verschiedenen Kontinenten in Planet Zoo. Sieht es auf dem Konto eures Zoos eher mau aus? Unser Planet Zoo-Guide zum schnellen Geld verdienen hilft euch da weiter.
Inhaltsverzeichnis:
- Planet Zoo: Afrikanische Savanne
- Gemäßigtes Klima in Asien
- Diese Tierarten sollten in Planet Zoo nicht kombiniert werden
- Planet Zoo: Weitere Tiere mit Release
Planet Zoo: Afrikanische Savanne
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es viele Tiere, die ihr auch in Planet Zoo entdecken könnt. Neben dem afrikanischen Elefant gibt es auch die Netzgiraffe, den Springbock oder das Steppenzebra. All diese Tiere bevorzugen ein Klima von etwa 8 bis 40 Grad und eine ähnliche Bodenbeschaffenheit bzw. Pflanzen.
Wer Hintergrundwissen über die verschiedenen Arten sammeln möchte, kann das in der Zoopedia einholen. Ihr findet sie am oberen linken Bildschirmrand. Wählt hier einfach einen Punkt aus, der euch interessiert. So könnt ihr in der Zoopedia alles über die Haltung, das Wesen, das bevorzugte Biom und vieles mehr erfahren.
Planet Zoo sagt euch mit Klick auf den Punkt „Arten“, welche Tiere von welchen profitieren können. So passen die vier zuvor genannten Tiere nicht nur vom Klima, sondern auch von ihrem Wesen gut zusammen. Eine weitere Gruppe, die auch in der Savanne beheimatet ist, sind die Kaffernbüffel. Diese harmonieren besonders mit Rappenantilopen, Springböcken und Warzenschweinen. Ihr könnt also durchaus variieren und somit gleichzeitig Platz und Kosten in eurem Zoo einsparen. Zusätzlich bietet ihr den Besuchern des Zoos mehr Abwechslung und Unterhaltung.
Beachtet jedoch, dass ihr nicht alle Tiere aus der Savanne in ein Gehege setzen solltet. Selbst wenn der afrikanische Elefant sehr gesellig ist und eine Vielzahl an Tierarten mit ihm harmonieren, solltet ihr auch diese Arten gegenprüfen. Auch wenn sich der Elefant mit der Giraffe und dem Warzenschwein versteht, heißt es nicht, dass Giraffe und Warzenschwein sich auch untereinander mögen. Ein Blick in die jeweilige Kategorie lohnt sich durchaus.
Planet Zoo Tier-Kombinationen im gemäßigten Klima
Damit nicht der gesamte Zoo aus Wüste und heißen Temperaturen besteht, könnt ihr ein weiteres Gehege aus dem asiatischen Raum bauen. Obwohl viele der Tiere ebenfalls mit Temperaturen bis zu 40 Grad auskommen, solltet ihr diese nicht mit den Tieren aus Afrika zusammensetzen. Viele der asiatischen Tierarten bevorzugen ein gemäßigtes Klima.
Eine ideale Tier-Kombination wäre demnach der blaue Pfau, das Panzernashorn und der indische Elefant. Obwohl die beiden letzteren bis zu 40 Grad vertragen, sollte die Temperatur nicht über 30 Grad steigen. Besonders der Pfau mag es eher milder und würde sich bei zu heißen Temperaturen unwohl fühlen.
Obwohl es noch viele weitere Tierarten im gemäßigtem Klima gibt, können diese größtenteils nicht miteinander kombiniert werden. So sind der große sowie kleine Panda, der Japanmakak und das Trampeltier Einzelgänger.
Wer passende Beschäftigungsmöglichkeiten für die Gehege sucht, der kann über den Filter im Handel das jeweilige Biom einstellen. Da alle drei Tiere ein gemäßigtes Klima mögen, könnt ihr für diese Tierarten die gleichen Spielzeuge auswählen. Diese heben die Stimmung im Gehege deutlich.
Diese Tierarten sollten in Planet Zoo nicht kombiniert werden
Wie auch im echten Leben, gibt es auch in der Zoo-Simulation Tiere, die besser unter sich bleiben. Viele der verfügbaren Tiere sind Einzelgänger oder Jäger und würden nur wenig von einer Paarung profitieren. Wer diesen Schritt dennoch wagt, riskiert nicht nur die Gefährdung der schwächeren Tierart, sondern auch die Zufriedenheit beider Arten. Unzufriedene Tiere sorgen zusätzlich für Unmut bei den Zoo-Besuchern und können im schlimmsten Fall Demonstrationen vor dem Gehege hervorrufen.
Der Grizzlybär sollte in Planet Zoo nicht mit anderen Tierarten kombiniert werden.
Damit ihr auf einem Blick wisst, welche Tiere lieber nicht miteinander kombiniert werden sollten, haben wir hier eine Liste für euch zusammengestellt:
- Afrikanischer Wildhund
- Alle Arten der Riesenschildkröte
- Flusspferd
- Gabelbock
- Gangesgavial
- Grizzlybär, Isabellbär und Schwarzbär
- Katta
- Königstiger, Schneeleopard, westafrikanischer Löwe, Wolf, sibirischer Tiger
- Mandrill
- Tapir
- Nilwaran
- Westlicher Schimpanse
- Westlicher Flachlandgorilla
- Tüpfelhyäne
- Trampeltier
- Taiwanischer Schwarzbär
- Pfeilgiftfrosch, grüner Leguan, Inselleguan, Krustenechse, Anakonda
- Rosaflamingo
- Panzernashorn, Leistenkrokodil
- Okapi, Nyala, Bongo
- Kleiner Panda, großer Panda
- Japanmakak, Bonobo
- Erdferkel
- Chinesisches Schuppentier
- Borneo-Orang-Utan
- Afrikanischer Wildhund
Wer seinen Zoo zusätzlich mit Vivarien ausstatten möchte, der sollte beachten, dass Vivarienarten nicht kombiniert werden können. Zu den Arten zählen unter anderem Riesenbockkäfer, Pfeilgiftfrösche, Riesenskorpione, Schlangen und Spinnen. Der Bereich „Arten“ in „Zoopedia“ ist bei diesen Tieren ausgegraut. Eine Kombination ist somit von Anfang an nicht möglich.
Planet Zoo: Weitere Tiere seit Release
Seit dem 5. November 2019 dürft ihr euch über zusätzliche Tiere von anderen Kontinenten freuen. Frontier Developments, die bereits mit Jurassic World Evolution () großen Erfolg hatten, hatten bereits in der Beta-Phase im September rund 30 Tiere zur Verfügung gestellt.
Diese Anzahl hat sich mit dem offiziellen Release deutlich erhöht. Gerade im kalten Klima und im Regenwald stehen nun weitere Tiere zur Auswahl. Welche Tierarten es seit November neu gibt, haben wir euch in einer Übersicht zusammengestellt:
Schlangen: In einem echten Zoo dürfen Schlangen nicht fehlen. Planet Zoo stellt euch eine große Auswahl an verschiedenen Arten zur Verfügung. So findet ihr neben der Abgottschlange, auch die Puffotter, die gelbe Anakonda, Klapperschlange, östliche Braunschlange sowie die Todesotter.
Insekten und Kleintiere: Da euch viele Besucher aufgrund eurer Insekten-Vielfalt besuchen werden, seit ihr mit dem Release auch hier bestens ausgestattet. Seit dem 5. November 2019 findet ihr die australische Großschabe, die Riesenvogelspinne sowie Wanderspinne, den brasilianischen Riesenläufer sowie den haarigen Wüstenskorpion als auch die Achatschnecke in eurem Zoo wieder.
Säugetiere: Wie bereits von vielen Spielern hoffnungsvoll erwartet, habt ihr nun Zugriff auf den westlichen Schimpansen, den Flachlandgorilla, die Tüpfelhyäne, das Trampeltier, den roten Vari, das Panzernashorn, den kleinen und großen Panda sowie viele weitere Tierarten. Die Kategorie der Säugetiere wurde mit Release am meisten erweitert und bietet über 20 neue Tiere.
Reptilien: Da diese Kategorie in der Beta-Phase noch recht klein ausfiel, hat Planet Zoo nun aufgestockt. Verschiedenste Leguane sowie das lang ersehnte Leistenkrokodil stehen zur Auswahl.
Vögel: In der Beta-Phase konnte man bereits zwischen dem blauen Pfau und dem afrikanischen Strauß wählen. Zu den Vögeln darf sich nun auch der Rosaflamingo zählen.
Amphibien und Hundertfüßer: Für einen gelungenen Zoo dürfen die Amphibien nicht fehlen. Hier haben sich der schreckliche Pfeilgiftfrosch und der brasilianische Riesenläufer dazugesellt.
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