Monster Hunter
2018-02-02T11:56:13+01:00

Monster Hunter: World – Groß-Girros erjagen & Lähmbeutel einsacken

Wer sich in Monster Hunter: World zum ersten Mal ins Tal der Verwesung wagt, macht nicht nur prompt mit dem rollenden Biest Radobaan Bekanntschaft, auch der Groß-Girros streckt euch zur Begrüßung seine Reißzähne entgegen.

Bleibt dran und erfahrt mehr über seine Schwächen, Schwachpunkte und die Belohnungen wie den Lähmbeutel, den ihr nach einer erfolgreichen Jagd von ihm erhaltet.

Allgemeine Groß-Girros-Tipps

Deckt euch vor der Jagd mit Heiltränken, Energydrinks sowie Rationen ein. Der Groß-Girros ist in Monster Hunter: World selten alleine unterwegs und wenn ihr von einem Rudel Girros angefallen werdet, lohnt es sich vorher entsprechende Gegenstände durch Crafting hergestellt zu haben.
Selbiges gilt für Munition, die Wasserschaden verursacht. Alternativ rückt ihr dem Groß-Girros für die besten und schnellsten Jagdergebnisse mit einer Waffe auf die Schuppen, die ebenfalls diesen Elementschaden bewirken.
Wenn wir schon bei Waffen sind, spendiert eurem Jagdwerkzeug Upgrades, wenn euch das in Monster Hunter: World möglich ist. Mit der besten Version eurer Waffe in den Kampf zu ziehen, ist grundsätzlich empfehlenswert – egal, ob ihr es gerade mit dem Apex-Monster Legiana oder »nur« einer Rathian aufnehmt.

Kampf-Strategie für den Groß-Girros

Oben haben wir es bereits angeschnitten: Der Groß-Girros ist im Tal der Verwesung eigentlich ständig mit kleineren Artgenossen unterwegs, die entsprechend einfach Girros genannt werden. Wenn euch zu viele dieser Viecher auf einmal anfallen, kann das ganz schön nervig werden, doch ihr könnt diese Situation genauso gut zu eurem Vorteil drehen.

So ein Girros-Rudel bekommt nämlich zappelige Klauen, wenn ihr einige dieser kleineren Biester ausschaltet. Habt ihr sie damit ausreichend aufgemischt, verstreuen sie sich im Tal der Verwesung von Monster Hunter: World und ihr habt wieder freie Bahn. Also, draufhauen und Überblick behalten!

Nun zur eigentlichen Beute: Der Groß-Girros speit als Fernkampfangriff lähmendes Gift, das euch in die Knie zwingt und vor allem dann gefährlich wird, wenn um euch herum gerade ein Girros-Rudel geifert. Zusätzlich dürft ihr euch von einem der Nahkampfangriffe dieser Bestie nicht täuschen lassen.

Anders als andere große Monster in Monster Hunter: World wie der Tobi-Kadachi heißt es nicht, dass der Groß-Girros zu keinen Attacken mehr fähig ist, wenn er zu Boden geht. Im Gegenteil, ähnlich wie ein vollgefressener Groß-Jagras verfügt der Groß-Girros nämlich über eine Roll-Attacke.

Geht also nicht vollkommen in die Offensive, solange ihr euch nicht sicher seid, dass er zu Boden gegangen ist, weil ihr gewaltigen Schaden mit Lanze oder Hammer ausgeteilt habt. Nutzt einen solchen Moment der Schwäche, um den Groß-Girros in Monster Hunter: World seiner Reißzähne zu entledigen, dann müsst ihr nämlich nicht mehr mit ganz so fiesen Lähmattacken rechnen.

Schwächen des Groß-Girros

Fokussiert eure Angriffe auf den brechbaren Kopf, die brechbaren Klauen sowie den abtrennbaren Schwanz des Groß-Girros.

Immunität: Donner
Schwäche: Wasser

Besonders empfindlich ist der Groß-Girros in Monster Hunter: World übrigens ebenfalls gegen Schlaf. Lohnenswert sind darüber hinaus Angriffe mit Feuer oder Eis sowie der Einsatz von Gift, Explosion oder Betäubung.

Allgemeine Groß-Girros-Tipps

Zerlegung: Groß-Girros-Lederhaut, Groß-Girros-Haube, Groß-Girros-Schuppe, Groß-Girros-Schwanz, Groß-Girros-Reißzahn
Belohnung: Groß-Girros-Lederhaut, Groß-Girros-Haube, Groß-Girros-Schuppe, Groß-Girros-Reißzahn, Monsterknochen L, Lähmbeutel
Fundstück: Groß-Girros-Reißzahn

Monster Hunter: World ist derzeit auf Xbox One sowie PlayStation 4 spielbar, für PC erscheint der Titel später dieses Jahr. Mehr Monster-Lösungen und Waffen-Guides liefert euch unsere große Übersicht zum Spiel auf GameHelp.Net.

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