Monster Hunter

Monster Hunter: World – Dämonjho-Guide mit Schwächen & Kampf-Strategie


Seit Kurzem ist Bazelgeuse nicht mehr die einzige Bestie in Monster Hunter: World, die liebend gern in eure laufende Jagd reinplatzt und eure Pläne damit gewaltig durcheinander wirbelt. Der Neue trägt den Namen Dämonjho und beehrt euch seit dem ersten großen Gratis-Update mit seiner Anwesenheit.

Bevor wir euch verraten, wo ihr den Kampfwyvern in Gewürzgurken-Optik ganz besonders hart trefft und welche Belohnungen ihr von ihm erhaltet, legen wir euch unsere große Übersicht zum Action-Rollenspiel ans Herz. Darin gibt’s für euch allerlei Waffen-Guides sowie weitere Monster-Lösungen.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Tipps zum Dämonjho

  • Sichert euch mit Maxi-Tränken, Blitzkapseln und weiteren Items ab, die euch im Gefecht einen Vorteil verschaffen. Die entsprechenden Rezepte zur Herstellung bietet der Crafting-Guide auf GameHelp.Net.
  • Doppelt hält besser: Kleidet eure Jägerin oder euren Jäger in Monster Hunter: World am besten mit einer Rüstung ein, die euch vor Drachenschaden schützt, die der Dämonjho austeilt.
  • Schaut auf jeden Fall beim Schmied in Astera vorbei und vergewissert euch dort, ob Upgrades für eure Waffe verfügbar sind. Bei diesem Ungetüm bietet sich übrigens insbesondere ein Jagdwerkzeug an, das Drachenschaden oder Donnerschaden verursacht.
  • Vor Beginn der Jagd einen Abstecher in Asteras Kantine zu machen, ist – wie bei jeder anderen großen Aufgabe in Monster Hunter: World – immer eine hervorragende Idee. Wählt am besten ein Gericht aus, das eure Verteidigung verstärkt, damit euch der Dämonjho nicht schwuppdiwupp umhaut.

Kampf-Strategie für Dämonjho

Wenn ein Dämonjho in Monster Hunter: World auf der Bildfläche herumstapft, ist es für euch eigentlich schon zu spät, um eine Konfrontation zu vermeiden. Die immer hungrige Bestie sucht sich schon über lange Distanzen ihre Opfer oder Gegner. Zu hoffen, dass euch der Kampfwyvern nicht ins Visier genommen hat, ist vergebens.

Wegen seiner hohen Aggressivität könnt ihr natürlich immer probieren, ihn in einen Revierkampf mit Legiana, Rathalos oder Diablos zu verwickeln. Da der Dämonjho – ähnlich wie Bazelgeuse – in allen möglichen Gebieten des Action-Rollenspiels auftaucht, gibt’s dazu viel Potenzial.

Aber Achtung: Wählt ihr zu kleine oder zu schwache Monster, um euch eine Verschnaufpause zu verschaffen, dann fällt das sehr wahrscheinlich auf euch zurück.

Im wahrsten Sinne des Wortes, denn eine Attacke des Kampfwyverns besteht darin, kleinere Monster auf euch zu schleudern. Und lasst euch gesagt sein, wenn euch Odogaron, Tobi-Kadachi oder Groß-Jagras mit voller Wucht treffen, hat es sich bald ausgejagt.

Welches Kraut ist also gegen den Dämonjho gewachsen? Nun, alle Waffen in Monster Hunter: World machen an seinen Schwachpunkten, mehr darüber lest ihr weiter unten, einen Haufen Schaden. Seine großen Schwächen sind Angriffe vom Typ Donner oder Drache, nutzt das für euch.

Da einer seiner Angriffe darin besteht, euch mit seinem Schwanz zu rammen, solltet ihr dieses Körperteil schnellstmöglich abschlagen. Dadurch verringert ihr seine Reichweite und entgeht zukünftig diesen heftigen Attacken.

Richtig gefährlich ist der Dämonjho danach wegen seiner Ramm-Attacken mit seinem Kiefer sowie seinem Drachenatem-Angriff eigentlich nur noch von vorne. Es bietet sich daher an, dass ihr euch stets unter seinem Bauch positioniert, um davor geschützt zu sein.

Hinzu kommt, dass sich dort einer seiner Schwachpunkte befindet – auf diese Weise schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe.

Schwächen des Dämonjho

Wer dem rüpelhaften Ungetüm in Monster Hunter: World richtig weh tun will, der konzentriert Schläge mit dem Hammer oder Treffer mit dem leichten Bogengewehr auf den brechbaren Kopf sowie den brechbaren Bauch des Dämonjho. Sein Schwanz ist darüber hinaus abtrennbar, stellt hingegen keinen Schwachpunkt dar.

  • Immunität: keine
  • Schwäche: Drache, Donner

Als Ausgleich, dass diese Bestie gleichermaßen aggressiv wie schadenswütig ist, weist sie keinerlei Immunität auf und ist außerdem schwach gegen jegliche Art von anormalem Status. Bedeutet für euch, dass mit eurer Schadenswahl fast nichts falsch machen könnt.

Am besten setzt ihr in Monster Hunter: World natürlich auf die eben genannten Schwächen des Dämonjho, ansonsten eignet sich aber auch alles, was keine Eis-Attacke ist.

Dämonjho-Belohnungen

  • Zerlegung: Dämonjho-Haut, Dämonjho-Schuppe, Dämonjho-Klaue, Dämonjho-Reißzahn, Dämonjho-Skalp, Dämonjho-Spucke, Dämonjho-Schwanz, Dämonjho-Edelstein
  • Belohnung: Dämonjho-Haut, Dämonjho-Schuppe, Dämonjho-Klaue, Dämonjho-Reißzahn, Dämonjho-Spucke, Dämonjho-Schwanz, Monster-Hartknochen
  • Fundstück: Dämonjho-Spucke

Brecht für eine Dämonjho-Schuppe dessen Brust- oder Bauchbereich, den Schwanz erhaltet ihr wenig überraschend, wenn ihr dieses Körperteil der Bestie abgeschlagen habt. Um einen Dämonjho-Reißzahn in euer Inventar wandern zu lassen, müsst ihr zunächst den Kopf des Ungetüms brechen.

Mit dem Dämonjho-Edelstein belohnt euch Monster Hunter: World hingegen, wenn ihr Kopf oder Bauch gebrochen habt; den Schwanz der Kreatur abzutrennen, kann dafür auch nicht schaden.

Monster Hunter: World erscheint für PC-Spieler erst im weiteren Verlauf dieses Jahres. Xbox-One- und PS4-Besitzer jagen hingegen schon seit Januar 2018 fleißig Schwarze Diablos, Rosa Rathian & Co.

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